Psychologie im Umweltschutz. Was hindert uns, die Welt zu retten?
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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2, 7, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der vielen ökologischen Probleme sollte die Frage gestellt werden, warum sich nur wenige Menschen für umweltbezogene Themen einsetzen bzw. sich dem Erhalt der Natur nur in einem geringen Maße widmen. Die Natur kann ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur. Wenn dem also so ist, warum leben wir nicht im Einklang mit der Natur beziehungsweise so, als hätten wir noch einen zusätzlichen Planeten in der Hinterhand?
Auf Grund des in den Medien zu kurz kommenden Themas, soll diese kurze Abhandlung zeigen, woran es liegt, dass Menschen trotz des Wissens um die Bedrohung der Umwelt, diese bewusst oder unbewusst zerstören bzw. zerstören lassen. Dabei sollen besonders psychologische Aspekte auf individueller wie gesellschaftlicher Ebene im Rahmen umweltbezogener Themen eine zentrale Rolle einnehmen.
In Anbetracht dieser Dimensionen und der noch zu erwartenden Herausforderungen zukünftiger Generationen soll an dieser Stelle hinterfragt werden, warum der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage nicht für jeden Menschen als selbstverständlich gilt und im täglichen Alltag gezielt Anwendung findet. Reichen lediglich spezielle Umweltverbände, Institute, Vereine, NGOs oder Stiftungen, um ein so großes Anliegen wie die Rettung der Erde zu stemmen?
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