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Psychologie im Nationalsozialismus

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1 Vgl. Willi Schlamm: " ... der Nationalsozialismus ist nicht die Krankheit, sondern ihr Eiter, nicht das Verbrechen sondern eine seiner Erscheinungsformen" (1934, S.287). 2 Heiber bescheinigt Hellpach eine wohlwollende Einstellung zu den Machtergreifern (1966, S.69). Er stiitzt sich dabei auf Akten der Dienststelle Rosenberg, die in New York lagern, und die ich deshalb noch nicht habe einsehen kannen. Mir erscheinen al­ lerdings die Akten einer einzigen Stelle eine magere Prlimisse fUr einen so weitgehen­ den SchluB wie den Heiberschen zu sein. Literatur Deutsche Verwaltung fUr Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone. (1946) Liste der auszusondernden Literatur. Vorliiufige Ausgabe nach dem Stand vom 1. April 1946. Berlin: Zentralverlag. Deutsche Verwaltung fUr Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone. (1947) Liste der auszusondernden Literatur. Erster Nachtrag nach dem Stand vom 1. Januar 1947. Berlin: Zentralverlag Deutsche Verwaltung fUr Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone. (1948) Liste der auszusondernden Literatur. Zweiter Nachtrag nach dem Stand vom I.September 1948. Berlin: Deutscher Zentralverlag. Eschler, E. (1962). Volkscharakter und -stereotyp. Zu einigen methodologischen Aspek­ ten der imperialistischen westdeutschen Sozialpsychologie. Wissenschaftliche Zeit­ schrift der Karl-Marx-Universitiit Leipzig, Gesellschafts-und sprachwissenschaftliche Reihe, 11, 1027-1033. F., P. (1925, Sonnabend 13.Juni) Unhaltbare Zustande in Baden. Der badische Kultus­ minister Hellpach eine Gefahr fUr die Hochschulen. Deutsche Hochschulzeitung, 17, 1. Frank, W. (1938). Ein Augur lachelt. Zu Willy Hellpachs "Politischer Prognose fUr Deutschland". In Geist und Macht (S.56-61). Hamburg: Hanseatische Verlagsan­ stalt.
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