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Prunus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 144. Nicht dargestellt. Kapitel: Prunus ilicifolia, Prunus caroliniana, Prunus domestica subsp. insititia, Prunus domestica subsp. rotunda, Prunus virginiana, Prunus americana, Prunus domestica subsp. intermedia, Prunus serotina, Prunus domestica subsp. domestica, Prunus domestica subsp. pomariorum, Prunus serrulata, Prunus domestica subsp. syriaca, Prunus padus, Prunus prostrata, Prunus domestica subsp. prisca, Prunus salicina, Prunus fruticosa, Prunus laurocerasus, Prunus campanulata, Prunus cerasifera, Prunus argentea, Prunus mahaleb, Prunus cerasus, Prunus avium, Prunus armeniaca, Prunus spinosa, Prunus persica, Prunus dulcis, Prunus mume. Auszug: Prunus ist die einzige Gattung der Tribus Amygdaleae in der Familie Rosengewächse (Rosaceae). Sie umfasst mehr als 200 Arten von Bäumen und Sträuchern, darunter viele wichtige obstliefernde Zuchtformen. Illustration der Mandel (Prunus dulcis). Die Prunus-Arten sind laubabwerfende, selten immergrüne (Secktion Laurocerasus) Bäume und Sträucher und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 0, 3 bis 25 Meter. Ein Teil der Arten trägt Dornen. Einige Arten bilden Wurzelsprosse. Die wechselständig und spiralig, manchmal in Büscheln zusammen stehend, meist an den Zweigen verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Am oberen Blattstielende sitzen häufig auffällige Drüsenhöcker, die als extraflorale Nektarien dienen. Die einfachen, flachen Blattspreiten sind je nach Art sehr unterschiedlich geformt, fieder- und netznervig und sind meist krautartig, seltener ledrig. Der Blattrand ist meistens gesägt, seltener glatt oder gelappt. Bei manchen Arten duften die Laubblätter aromatisch, beispielsweise nach Bittermandeln. Die Blattflächen sind meist nicht behaart. Die zwei Nebenblätter sind bleibend oder hinfällig, nicht untereinander und nicht mit dem Blattstiel verwachsen. Fünfzählige Blüte von Prunus tomentosa, gut zu erkennen sind die fünf genagelten Kronblätter. Die Blüten stehen einzeln, oder meist zu wenigen bis vielen in end- oder seitenständigen, einfachen, traubigen, schimtraubigen oder doldigen Blütenständen zusammen. Meist stehen sie an seitlichen Kurztrieben und erscheinen vor oder gleichzeitig mit den Blättern. Es sind keine Deckblätter vorhanden. Blütenstiele sind lang bis sehr kurz oder fehlen. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelten Perianth. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist unterschiedlich geformt. Die fünf ausgebreiteten, grünen oder braunen Kelchblätter bilden nach innen meist Nektar und fallen nach der Blüte meist ab. Die fünf weißen bis rosafarbenen, freien Kronblätter sind elliptisch bis kreisfö
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41,90 CHF