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Prozesse der Thematisierung in publizistischen Konflikten

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Initiativgruppen wie Greenpeace, die Anti-AKW- oder die Anti-Castor-Bewegung erzielen durch spektakuläre Protestaktionen erhebliche Medienresonanz. Sie mobilisieren die Öffentlichkeit und können dadurch politische oder unternehmerische Entscheidungen zum Teil weitreichend beeinflussen. Die Analyse der publizistischen Konflikte um Castor und Brent Spar zeigt: Thematisierungsverläufe verlaufen nicht stetig, sondern sprunghaft. Im Wechselspiel zwischen dem öffentlichem Handeln der Akteure und den Situationsdefinitionen durch die Medien schaukelt sich ein Konflikt als Kettenreaktion aus Schlüssel- und Folgeereignissen wellenartig auf. Entscheidend für die erfolgreiche Medienkarriere eines Themas sind Schlüsselereignisse, die sich durch Prognostizierbarkeit und hohe Handlungsrelevanz auszeichnen.
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