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Proteine und Glykoalkaloide in Kartoffelfruchtwasser

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Jährlich werden in Deutschland ca. 12, 6 Mio. t Kartoffeln angebaut. Rund ein Viertel davon sind Stärkekartoffeln, aus denen im industriellen Maßstab Stärke gewonnen wird. Bei diesem Produktions-Prozess fällt als Nebenprodukt das sogenannte Kartoffelfruchtwasser an. Dieses enthält jedoch viele wertvolle lösliche Bestandteile, so auch ca. 2 % Proteine, die aus dem stärkeproduzierenden Prozess in nativer Form gewonnen werden sollen. Im ersten Teil dieser Arbeit wurden verschiedene instrumentelle Analysemethoden wie RP-HPLC, MALDI-MS und CE für die mittels Ionenaustausch- Chromatographie gewonnenen Protein-Fraktionen entwickelt. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit der Extraktion und Analytik der ebenfalls im Kartoffelfruchtwasser vorliegenden toxischen Glykoalkaloide. Für eine Gewinnung und damit verbundene Nutzung als Nahrungsergänzungsmittel oder Pharmazeutika müssen die toxischen Glykoalkaloide in den gewonnenen Protein-Proben abgereichert werden. Es wurde ein dreistufiger Extraktionsprozess entwickelt. Dieser unterteilt sich in essigsaure Extraktion, Aufreinigung mittels Festphasenextraktion und HPLC-Analytik.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

89,00 CHF