Propaganda - Selbstdarstellung - Repräsentation im römischen Kaiserreich des 1. Jhs. n. Chr
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Im Dezember 2000 fand an der Universität Tübingen ein Kolloquium verschiedener historischer und altertumskundlicher Disziplinen statt. Die Ergebnisse werden hier vorgelegt.
¿All in all this volume is a real ¿Fundgrube¿¿. L¿Antiquité Classique
Aus dem Inhalt
G. Weber / M. Zimmermann: Die Leitbegriffe des Kolloquiums in der Forschung zur frühen Kaiserzeit
A. Eich: Die Idealtypen ¿Propaganda¿ und ¿Repräsentation¿ als heuristische Mittel bei der Bestimmung gesellschaftlicher Konvergenzen und Divergenzen von Moderne und römischer Kaiserzeit
L. Körntgen: Anmerkungen zur Begrifflichkeit der Frühmittelalterforschung
M. Hochgeschwender: Die Erfindung der USA im Spiegel moderner Propagandatheorien
A. Kolb: Wege der Übermittlung politischer Inhalte im Alltag Roms
H. Niquet: Inschriften als Medium von ¿Propaganda¿ und Selbstdarstellung
R. Wolters: Münzbilder und Münzpropaganda in der römischen Kaiserzeit
U. Schmitzer: Dichtung und Propaganda
J. Malitz: Autobiographie und Biographie römischer Kaiser
T. Schäfer: Rezeption römischer Herrschaftsinsignien in Italien und im Imperium Romanum
J. Ganzert: Zum Verhältnis von ¿Erscheinung und Wirklichkeit¿
G. Weber: Augustus und die Träume
M. Zimmermann: Zur Kontinuität und Diskontinuität von Repräsentation im frühen Prinzipat
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