Projektentwicklung von hybriden Hochhäusern
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Der Hybrid ist in." Hybridität beim wohl faszinierendsten und optisch beeindruckendsten Gebäudetyp, dessen modernder Bautyp seit Ende des 18. Jahrhunderts in Amerika seinen Ursprung fand: Dem Hochhaus.Während einst die monofunktionale Hochhausbauweise, d.h. nur eine Nutzungsart im Hochhaus, für die Trennung von Wohn- und Büroraum sorgte und dies zu zahlreichen städtebaulichen Problemen, wie beispielsweise Verkehrsproblemen und die Auslöschung des nächtlichen Stadtlebens etc., führte, erhoffen sich die Developer durch die Mischnutzung im Hochhaus den gegenteiligen Effekt.Beim multifunktionalen Hochhaus, bzw. hybriden Hochhaus werden zahlreiche Nutzungsarten, wie Wohnen, Arbeiten, Einzelhandel etc. miteinander kombiniert und tragen damit einen positiven Beitrag zur Öffentlichkeit bei. In Europa ist dieser Gebäudetyp, im Gegensatz zu China und Amerika, jedoch noch selten realisiert worden, allerdings werden aktuell in Deutschland immer mehr Hochhäuser mit Mischnutzung geplant und gebaut. Dabei wird vor allem in den meisten Fällen mindestens eine der beiden Hauptnutzungsarten Wohnen oder Arbeiten im Gebäudeinneren realisiert. Doch welche Besonderheiten und Problematiken können entstehen, wenn diese beiden Nutzungen in einem Gebäude gleichzeitig entwickelt werden und mit welchen Lösungsansätzen können diese Faktoren gelöst werden, damit sich Hybridhochhäuser zukünftig auch in Deutschland wirtschaftlich rentabel in den öffentlichen Lebens- und Stadtraum integrieren? Und wie werden sich die hybriden Hochhäuser zukünftig in Deutschland weiterentwickeln?Ziel der Arbeit war es, zunächst die technischen, rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und gebäudebetrieblichen Besonderheiten von Wohn- und Bürohochhäusern aufzuzeigen. An Hand der theoretischen Ansätze und dem Vergleich von Praxisbeispielen aus Büro-, Wohn- und Hybridhochhäusern werden die Problematiken aufgezeigt, wenn Wohnen und Arbeiten in einem Gebäude parallel realisiert werden und für diese mischgenutzten Hochhäuser systematische Lösungsansätze gefunden werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen