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Probleme der Aussagekraft öffentlicher Rechnungsabschlüsse im Spannungsfeld zwischen Doppik und Kameralistik ¿ Vergleich Österreich, Deutschland, Schweiz

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Die steigende Verschuldung öffentlicher Haushalte ("Staatsschuldenkrise") und der damit verbundene Bedarf nach aussagekräftigen Finanzinformationen, aber auch die vielfach kritisierte, fehlende Transparenz des öffentlichen Rechnungs- und Berichtswesens bezogen auf das Vermögen und die Schulden öffentlicher Haushalte, führte zu einem Paradigmenwechsel: Immer mehr Staaten wechseln von einem zahlungsstromorientierten Rechnungswesen auf Basis kameralistischer Grundsätze zu einem neuen, modernen Rechnungs- und Berichtswesen, dass vom System der doppelten Buchhaltung mit einer periodengerechten Abgrenzung geprägt ist. Ausgehend von einer systematischen Einführung in die Rechnungssysteme Kameralistik und Doppik sowie in die IPSAS als internationale Rechnungslegungsstandards für die öffentliche Verwaltung, erläutert die vorliegende Arbeit den Inhalt und die Aussagekraft der Rechnungsabschlüsse nach den Konzepten Kameralistik und Doppik und geht dabei auch auf den IPSAS-Abschluss ein. Im Anschluss werden die aktuellen Entwicklungen und der Umsetzungsstand der Reformbestrebungen im Bereich des öffentlichen Rechnungswesens in Österreich, Deutschland und der Schweiz (jeweils auf Bundesebene) näher untersucht.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

52,50 CHF