Prinzessin Alexandra
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Prinzessin Alexandra (Anne Roussel), eine Cousine des Kaisers Franz Joseph von Österreich (Philippe Morier-Genoud), ist unglücklich mit dem sadistischen Herzog Franz von Eisenstadt (Matthias Habich) verheiratet. Während seiner immer häufiger werdenden Wutanfälle schlägt der Herzog seine hübsche Frau. Vergeblich versucht Alexandras Bruder, Prinz Stephan von Wiskern (Rüdiger Vogler), den Kaiser zu bewegen, eine Trennung zu befürworten. Alexandra flieht schließlich zusammen mit ihren beiden Kindern Friedrich (Henry Hocking) und Gisela (Laetitia Legrix) nach Paris. Unter dem Namen Jeanne Barbier mietet sie bei dem wohlhabenden Schreiner Mabilleau (Guy Tréjan) eine Wohnung und schickt ihren Sohn zur Schule. Da sie auf dem Weg nach Paris überfallen und ausgeraubt wurde, sind Alexandras finanzielle Reserven bald aufgebraucht. Alexandra nimmt eine schlecht bezahlte Stellung als Stickerin an. Ihr zwielichtiger Chef Chavastelon (Claude Evrard) verdient sich ein Zubrot, indem er seine Arbeiterinnen nebenbei verkuppelt. Als Alexandra sich weigert, sich dem italienischen Grafen Fabio von Mondragone (Andrea Occhipinti) hinzugeben, wird sie entlassen. Der Graf ist jedoch von ihrer Haltung beeindruckt und verliebt sich in die junge Frau. Aber Franz hat inzwischen herausgefunden, dass seine Frau nach Paris geflüchtet ist und bittet den österreichischen Botschafter Metternich (Jean-Jacques Moreau) um Unterstützung bei der Suche nach Alexandra und den Kindern ...
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