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Preußisches Adelsgeschlecht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 189. Kapitel: Hohenzollern, Goltz, Veltheim, Dannenberg, Hennigs, Groote, Bomsdorff, Ramdohr, Nathusius, Plettenberg, Langen, Dönhoff, Medem, Nesselrode, Wachholtz, Groeben, Tresckow, Hanstein, Droste zu Vischering, Kahlden, Wedekind, Wackerbarth, Tippelskirch, Schönburg, Puttkamer, Klinckowström, Pölnitz, Spiczak Brzezinski, Merveldt, Bismarck, Oeynhausen, Levetzow, Radolin, Bodelschwingh, Plotho, Bussche, Finck von Finckenstein, Höveln, Krockow, Landsberg, Kirchbach, Schimmelmann, Linger, Plottnitz-Stockhammer, Bünau, Freiherren von Langen, Rothenburg, Czettritz, Wrangel, Mecklenburg, Jutrzenka, Hardenberg, Kleist, Carlowitz, Hoensbroech, Gaugreben, Klinggräff, Werthern, Bila, Schmettau, Breitenbuch, Wilmersdorff, Kameke, Kröcher, Schoenaich-Carolath, Ostau, Görschen, Wobeser, Szembek, Lettow-Vorbeck, Schmeling, Bose, Somnitz, Burgsdorff, Borcke, Oppenheim, Lichnowsky, Brandenstein, Adelebsen, Gottberg, Redern, Passow, Rohr, Krosigk, Von Beneckendorff und von Hindenburg, Bertouch, Gutowski, Pirch, Wylich und Lottum, Eynatten, Nayhauß, Dyhrn, Bardeleben, Bocholtz, Lochow, Zehmen, Ponickau, Wienskowski, Nettelhorst, Rockhausen, Debschitz, Wnuck, Münch, Blumenthal, Schaetzel, Barnekow, Krakewitz, Lucius, Kuenheim, Lüder, Küchmeister, Senfft von Pilsach, Drygalski, Beichlingen, Boehn, Gustedt, Seydewitz, Goßler, Hagen, Raven, Thulemeyer, Bastian Brzezinski, Meyenn, Versen, Mosch, Britzke, Suchodoletz, Kleinsorgen, Van Heemskerck, Zeschau, Merkatz, Podbielski. Auszug: Goltz ist der Name eines alten märkischen Adelsgeschlechts. Die Familie von der Goltz, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gehört zum Uradel in der Neumark. Stammesverwandtschaften bestehen zu zahlreichen briefadeligen Zweigen, zwei Linien wurden auf Grund von Adoptionen im 19. Jahrhundert nobilitiert. Nach einer Familiensage soll das Geschlecht von den Grafen von Dienheim, die ursprünglich im Rheinland saßen, abstammen. Andreas Graf von Dienheim wurde demnach Anfang des 12. Jahrhunderts Oberster Kriegsherr des polnischen Königs Boleslaw III. Durch Heirat mit der Erbtochter des vermögenden Landrichters zu Gostyn, Johann Prawda, kam er in den Besitz der Herrschaft Golczewo. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie am 8. März 1297 mit Arnoldus de Goltzen. Er begründete im Auftrag der Markgrafen von Brandenburg die Stadt Dramburg in der Neumark. Wahrscheinlich kam das Geschlecht aus der Uckermark und gelangte im Zuge der Deutschen Ostsiedlung nach Ostpommern. Von dort wurden Angehörige in Verbindung mit dem Johanniterorden und dem Deutschen Orden in ganz Pommern und Ostpreußen sesshaft. Bereits 1361, nach Kneschke 1369, treten zwei Stämme auf. Nach einer Güterteilung wurde die Schwarze, auch Clausdorfsche Linie, und die Weiße oder Heinrichsdorfsche Linie begründet. Die Schwarze Linie verblieb bis zur Teilungen Polens im Lande, die Weiße Linie wurde schon früh in Brandenburg sesshaft. Rüdiger von der Goltz(* 1837, + 1910) Colmar von der Goltz(* 1843, + 1916) Rüdiger von der Goltz(* 1865, + 1946) Rüdiger von der Goltz(* 1894, + 1976)In Westpreußen war die Familie, noch bevor es als Provinz an die Krone Preußens fiel, stattlich begütert. Unter anderen waren sie Starosten von Tuchel. In Pommern hatte Joachim Rüdiger Freiherr von der Goltz im 17. Jahrhundert die Güter Barsin und Barwin von den Massow, Quakenburg von den Zitzewitz, Wobeser, Trebblin und Neuendorf von den Puttkamer und Pöppel von den Brünow erworben. Der gräfliche Stamm besaß Mitte ...
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