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Preußische Geschichte

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 137. Kapitel: Deutscher Orden, Großer Nordischer Krieg, Teilungen Polens, Postgeschichte und Briefmarken Preußens, Geschichte Brandenburgs, Preußischer optischer Telegraf, Alte Maße und Gewichte, Liste der Stationen des preußischen optischen Telegrafen, Donauversinkungsfall, Preußisches Postwesen, Salzburger Exulanten, Preußenschlag, Großpolnischer Aufstand, Preußische Generalsynode 1846, Kartoffelrevolution, Jagd über das Kurische Haff, Elberfelder Aufstand, Posener Aufstand, Ostflucht, Preußenfahrt, Landschaft, Inste, Preußische Treuhand, Preußische Huldigung, Innere Kolonisation, Vierte Teilung Polens, Hans Koeppen, KZ Sonnenburg, Iserlohner Aufstand von 1849, Altertumsgesellschaft Prussia, Konvention von Westminster, Salzburger Emigrationspatent, Altpreußische Monatsschrift, Polnisch-Preußische Allianz, Kulturstaatlichkeit, Mirakel des Hauses Brandenburg, Wreschener Schulstreik, Preußen-Museum Minden, Stadtschaft, Liga Polska, Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Kontrollratsgesetz Nr. 46, Preußische Ostasienexpedition, Max Hein, Hanzo Lehmann, Freiheiten, Frieden von Stockholm, Preußisches Hofrangreglement von 1878. Auszug: Der Große Nordische Krieg war ein in Nord-, Mittel- und Osteuropa geführter Krieg um die Vorherrschaft im Ostseeraum in den Jahren 1700 bis 1721. Eine Dreierallianz, bestehend aus dem Russischen Zarenreich, den Personalunionen Sachsen-Polen und Dänemark-Norwegen, griff im März 1700 das Schwedische Reich an, das von dem 18-jährigen, als jung und unerfahren geltenden König Karl XII. regiert wurde. Trotz der ungünstigen Ausgangslage blieb der schwedische König zunächst siegreich und erreichte, dass Dänemark-Norwegen (1700) und Sachsen-Polen (1706) aus dem Krieg ausschieden. Als er sich 1708 anschickte, Russland in einem letzten Feldzug zu besiegen, erlitten die Schweden in der Schlacht bei Poltawa im Juli 1709 eine verheerende Niederlage, welche die Kriegswende bedeutete. Von dieser Niederlage ihres ehemaligen Gegners ermutigt, traten Dänemark und Sachsen wieder in den Krieg gegen Schweden ein. Von nun an bis zum Kriegsende behielten die Alliierten die Initiative und drängten die Schweden in die Defensive. Erst nachdem der als uneinsichtig und kriegsbesessen geltende Schwedenkönig im Herbst 1718 während einer Belagerung vor Frederikshald in Norwegen fiel, konnte der für sein Land aussichtslos gewordene Krieg beendet werden. Die Bedingungen der Friedensverträge von Stockholm, Frederiksborg und Nystad bedeuteten das Ende des schwedischen Status als europäische Großmacht und den gleichzeitigen Aufstieg des 1721 von Peter begründeten Russischen Kaiserreiches in diese Rolle. Die Ursachen des Großen Nordischen Krieges waren vielfältiger Natur und hatten ihre Ursprünge bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts. In zahlreichen Kriegen gegen die Königreiche Dänemark und Polen-Litauen sowie das Russische Zarenreich hatte Schweden bis 1660 die Vormachtstellung im Ostseeraum errungen. Dabei hatte es dem Zarenreich im Frieden von Stolbowo (1617) den Zugang zur Ostsee genommen und Dänemark mit dem Frieden von Oliva (1660) die uneingeschränkte Herrschaft über den Sund entrissen. Wie sch
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