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Präferenzabkommen der EU mit Entwicklungsländern - Eine kritische Bewertung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1, 7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Jahr feiert die Europäische Union (EU) den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge. Nur wenige Jahre später unterzeichnete die EU bereits ihre ersten Präferenzabkommen mit verschiedenen Gruppen von Entwicklungsländern. Ziel dieser Präferenzabkommen sollte eine tiefere Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel sein, um so die ökonomische Entwicklung dieser Staaten voranzutreiben. Die EU hat dabei ein komplexes Netz verschiedener Präferenzabkommen entwickelt, auf das die Entwicklungsländer je nach regionaler Herkunft oder aber wirtschaftlichem Entwicklungsniveau zurückgreifen können. Im Rahmen dieser Arbeit wird analysiert, inwiefern diese Präferenzabkommen zur Integration der Entwicklungsländer in das multilaterale Handelssystem beigetragen haben, wobei der gemeinsame Handel mit der EU im Vordergrund steht.
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Preis

55,90 CHF