Portugiesische Kolonialgeschichte
BücherAngebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Geschichte Osttimors, Portugiesischer Kolonialkrieg, Geschichte Dilis, Kirche im kolonialen Brasilien, Brasilianische Unabhängigkeitsbewegung, Wappen der Kolonien Portugals, Casa da Índia, Molukken, António Coelho Guerreiro, Diogo Cão, Portugiesisches Fort von Qeshm, Arguin, Seeschlacht von Suvali, Alvise Cadamosto, Romanus Pontifex, Kapitanat, Seeschlacht von Diu, Hormus, Lusotropikalismus, Fernão de Noronha, Pedro de Melo, Sklavenhandel auf Timor, Operation Mar Verde, São João Baptista d'Ajudá, Pedro de Rego Barreto da Gama e Castro, Überseeprovinz, Alberto Cantino, Jácome de Morais Sarmento, Assimilado, Schlacht von Ambuila, Manuel de Souto-Maior, António de Albuquerque Coelho de Carvalho, Mueda, László Magyar, Padrão. Auszug: Die Geschichte Osttimors ist geprägt von einer langen Zeit der Fremdherrschaft. 450 Jahre beherrschten die Portugiesen den Osten der Insel, ständig bedrängt von Niederländern und den Topasse. Nur neun Tage nach der Ausrufung der Unabhängigkeit Osttimors 1975 besetzte Indonesien das Land. In Folge der indonesischen Okkupation, die 24 Jahre dauerte, kamen fast 200.000 Menschen ums Leben. Nach drei Jahren Verwaltung durch die Vereinten Nationen wurde Osttimor 2002 in die Unabhängigkeit entlassen. Damit war Osttimor der erste Staat, der im 21. Jahrhundert unabhängig wurde. Sorgten innere Konflikte in den ersten Jahren noch für neue Krisen, stabilisierte sich das Land aber seit dem Zusammenbruch der Rebellenbewegung 2008. 2012 sollen die Sicherheitskräfte der Vereinten Nationen und die International Stabilization Force ISF nach den nächsten Wahlen für Parlament und Präsident abgezogen werden. Das Leistenkrokodil: Mythischer Ursprung Timors¿ Hauptartikel: "Lafaek Diak" ("Das gute Krokodil") - Die Krokodillegende aus Osttimor Der Legende nach half ein kleiner Junge einem Krokodilbaby, den Weg ins Meer zu finden. Zum Dank dafür nahm das Krokodil den Jungen auf lange Reisen über das Meer mit. Als das Krokodil starb, wurde aus seinem Körper die Insel Timor, die von den Nachkommen des Jungen besiedelt wurde. Noch heute hat das Krokodil in Osttimor große symbolische Bedeutung. Traditionell wird es als "Großvater" bezeichnet und es gibt den Brauch, beim Überqueren von Flüssen "Krokodil, ich bin Dein Enkel - friss mich nicht" zu rufen. Malerei in der Höhle Ile Kére KéreDie ältesten Spuren menschlicher Besiedlung wurden 2006 in der Kalksteinhöhle Jerimalai nahe Tutuala im äußersten Osten Timors gefunden. Sie sind mindestens 42.000 Jahre alt. Neben Steinwerkzeugen und Muschelschalen, die als Schmuck verwendet wurden, fand man die Überreste von Schildkröten, Thunfischen und Riesenratten, die den Höhlenbewohnern als Nahrung gedient hatten. Diese Funde erhärten die Theorie, dass die B
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen