Pompieus und die Neuordnung des Ostens
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Juden und die Römer, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon in den Jahrhunderten vor Christi Geburt waren die Verhältnisse im Nahen Osten schwierig. Im Laufe der Zeit beanspruchten viele Mächte das Gebiet und unterdrückten die jüdische Bevölkerung, welche ihrerseits ständig um die Gründung und Stabilisierung eines eigenen Staates kämpfte. War ihnen dies teilweise geglückt (zum Beispiel unter dem Hasmonäerherrscher Alexander Jannaj) und konnten sie ihr Gebiet vergrößern sowie nach den eigenen Gesetzen leben, trug oft auch die teilweise instabile Situation der umliegenden Gebiete zum Aufflammen neuer Konflikte und Kriege bei, welche mit Gebietsverlusten, Religionsverboten und Zerstörungen einhergingen.
In dieser Seminararbeit soll solch ein Fall genauer vorgestellt werden. Durch die instabile Situation der Diadochenreiche, insbesondere des Seleukidenreiches, gelangten Vertreter des Römischen Reiches in den Nahen Osten und ordneten die Machtverhältnisse neu.
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