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Politische Organisation (Nordrhein-Westfalen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Bürgerbewegung pro NRW, Bürgerbewegung pro Köln, Mülheimer Bürgerinitiativen, FDP Nordrhein-Westfalen, CDU Nordrhein-Westfalen, Unabhängige Wählergemeinschaft für Münster, Die Linke Nordrhein-Westfalen, Essen steht AUF, SPD Nordrhein-Westfalen, Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, Wir aus Mülheim, Wir für Gelsenkirchen, Kölner Bürger-Bündnis, Bunte Liste Oberhausener Demokraten, Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Borken, AUF Gelsenkirchen, Soziale Liste Bochum, UWG Bonn, UWG Wattenscheid, Bürger Bund Bonn, Deine Freunde, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Junges Duisburg, Bürgernähe, Wählergemeinschaft für Bielefeld, Bündnis 05. Auszug: Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine extrem rechte deutsche Kleinpartei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist. Sie wird seit 2009 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet. Seit 2011 wird die Organisation als verfassungsfeindlich eingestuft. Pro NRW beschränkt als Regionalpartei ihre politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen. Die Partei hat ihren Ursprung in der Bürgerbewegung pro Köln. Diese wurde am 5. Juni 1996 gegründet und gilt als Keimzelle der so genannten "Pro-Parteien". Sämtliche nachfolgende Parteien (pro NRW, pro Deutschland, diverse Vereine) sind auf diesen Verein bzw. dessen Akteure zurückzuführen. Damals wurde Sven Möller, vorher Mitglied der DLVH, zum ersten Vorsitzenden gewählt. Bis zum Jahr 1999 blieb der Verein jedoch weitgehend bedeutungslos, danach traten die DLVH-Funktionäre Markus Beisicht, Manfred Rouhs und Bernd Schöppe dem Verein bei. Judith Wolter, vorher Mitglied der Republikaner, wurde neue Vereinsvorsitzende. Pro Köln selbst hat seinen Ursprung in der 1991 gegründeten rechtsextremen Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH). Markus Beisicht war dort u.a. als Landesvorsitzender für Nordrhein-Westfalen zuständig. Im Verfassungsschutzbericht des Landes NRW aus dem Jahre 1994 wurde die Partei als nationalistisch, rassistisch und völkisch-kollektivistisch eingestuft. Das Parteiprogramm sei sprachlich und ideologisch eng an das der NPD angelehnt. Im Jahre 1993 setzte die Partei ein Kopfgeld von 1000 Mark auf eine untergetauchte Asylbewerberin aus. Die Verantwortlichen wurden dafür später juristisch belangt. Im Jahre 1996 löst sich die Organisation aufgrund von Erfolglosigkeit als Partei auf. Beisicht, Rouhs und Schöppe sattelten auf pro Köln um. Ihre Aktivität entfaltete pro Köln im Jahre 2002 im Stadtteil Chorweiler. Damals suchte die Stadtverwaltung einen geeigneten Standort für den Bau einer Moschee. Pro
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