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Politiker (Südafrika)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Fatima Meer, Koos de la Rey, Paul Kruger, Hendrik Frensch Verwoerd, Frances Baard, Helen Zille, Eugène Terre'Blanche, Albert John Luthuli, Joe Slovo, Steve Biko, Walter Sisulu, Yusuf Dadoo, Cornelius Petrus Mulder, Eschel Rhoodie, Robey Leibbrandt, Jan Christiaan Smuts, Mosiuoa Lekota, Tokyo Sexwale, Chris Heunis, Andries Pretorius, Molefi Sefularo, Helen Suzman, Andries Hendrik Potgieter, Julius Malema, Winnie Madikizela-Mandela, Trevor Manuel, Mangosuthu Buthelezi, David Pieter de Villiers Graaff, Piet Koornhof, Alfred Milner, 1. Viscount Milner, James Barry Munnick Hertzog, Maite Nkoana-Mashabane, Allan Boesak, Oliver Tambo, Hendrik Jacobus Coetsee, Amos Masondo, Adriaan Vlok, Christiaan de Wet, Manto Tshabalala-Msimang, Allan Hendrickse, Alwyn Schlebusch, Leander Jameson, Ebrahim Rasool, Tony Leon, Daniel François Malan, Thomas François Burgers, Liste der Premierminister von Südafrika, Mbhazima Shilowa, Denis Goldberg, Chris Hani, Bantu Holomisa, Barney Barnato, Frederik van Zyl Slabbert, Louis Botha, Zweli Mkhize, Jennifer Ferguson, Stella Sigcau, Johannes de Klerk, Harry Schwarz, Joe Modise, Mohammed Valli Moosa, Pieter Mulder, Theo Cholo, Smangaliso Mkhatshwa, Hazel Jenkins, Mvume Dandala, Pik Botha, Johannes Henricus Brand, Noxolo Kiviet, Madie Beatrice Hall Xuma, Johannes Gerhardus Strijdom, Ivy Matsepe-Casaburri, Abdullah Abdurahman, Patricia de Lille, Albertina Sisulu, Lucas Mangope, Marthinus Wessel Pretorius, Winkie Direko, Theophilus E. Dönges, Phumzile Mlambo-Ngcuka, Marthinus Christoffel Johannes van Schalkwyk, Mosibudi Mangena, Ela Gandhi, Francis William Reitz, Liste der Außenminister von Südafrika, Nkosazana Dlamini-Zuma, Raymond Mhlaba, Frances Beatrice Marshoff, Patrick Mphephu, Adelaide Tambo, Ronnie Kasrils, Magnus Malan, Mandla Mandela, Frank Ravele. Auszug: Fatima Meer (* 12. August 1928 in Durban, + 12. März 2010 ebenda) war eine südafrikanische Soziologin, Autorin, Menschenrechts- und Antiapartheids-Aktivistin, die der Organisation South African Black Women's Federation als Präsidentin vorstand. Sie wuchs als Tochter eines Journalisten und des Herausgebers der Wochenzeitung Indian Views auf, der ältesten indischen Zeitung in Südafrika. Historisches Gebäude der Universität von KwaZulu-Natal Fatima Meer wurde als zweites von acht weiteren Geschwistern in Durban geboren. Ihre Eltern waren Moosa Ismail Meer und Rachel Farrel. Ihre Mutter nahm nach ihrem Übertritt zum Islam den Vornamen Amina an. Die Eltern verfügten über vielfältige gesellschaftliche Beziehungen in Südafrika. Die Tätigkeit des Vaters als Herausgeber der Zeitung Indian Views (erschien von 1914 bis 1965) hatte Fatima Meer frühzeitig beeinflusst. Der damalige Generalagent der Indischen Regierung in Südafrika, Raja Sir Maharaj Singh, bezeichnete diese Zeitung als das "führende indische Blatt in Südafrika". Die Indian Views richteten sich an die Gujarati sprechenden Muslime Südafrikas. Die Geburtsstadt von Fatima Meer ist ein Zentrum der indischen Diaspora auf dem afrikanischen Kontinent und ehemalige Wirkungsstätte von Mahatma Gandhi. Nach ihrem Schulabschluss an der Durban Indian Girls' High School studierte sie an der 1910 gegründeten Universität von Natal und erwarb dort den Bachelor und Master in Soziologie. Kurzzeitig war sie an der Witwatersrand-Universität in Johannesburg vertreten. Ihre erworbenen Bildungsabschlüsse waren für eine junge Frau zu jener Zeit in Südafrika eine Seltenheit. Ihr politisches Eng...
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