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Politik

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Zitat»Viel eher ... müßte für das Kinderzeugen eine feste Grenze bestehen, so daß Niemand über eine gewisse Zahl hinaus zeugen dürfte, und bei dieser Bestimmung der Kindermenge wäre Rücksicht zu nehmen auf die gewöhnlichen Zufälle, wenn es sich z. B. träfe, daß nicht alle geborenen Kinder am Leben bleiben, und auf Kinderlosigkeit anderer Bürger. Es aber ganz unbeschränkt zu lassen, wie es jetzt in den meisten Staaten ist, daraus muß notwendig Armut der Bürger entspringen, und Armut wiederum erzeugt Aufruhr und Verbrechen.«Der Neusatz des Textes folgt der Ausgabe Berlin 1872, erschienen im Verlag Wilhelm Hertz. Der Text wurde auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung behutsam modernisiert, um das Verständnis und die Lesbarkeit des Textes für den heutigen Nutzer zu verbessern. Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert.
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