Politik des Erinnerns
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Krieg in der Ukraine ++ Terrorattacke der Hamas auf Israel ++ Aufstand der Frauen im Iran ++ China auf dem Weg zur ökonomischen Weltmacht Nr. 1 ++ Europa und die Bundesrepublik Deutschland wandern nach rechts ++ die Spiegel der Meere steigen ++ die Welt steht in Flammen.
Gerade jetzt ist es dringend sich zu erinnern - individuell, sozial und kollektiv! Denn Erinnerungspolitiken werden angesichts der Ver-Rücktheiten gegenwärtiger Weltläufe offensichtlich gesellschaftlich wie politisch immer bedeutsamer - für ein analytisches Verstehen von all dem, was momentan die Verhältnisse in verschiedenen Weltgegenden historisch-systematisch bestimmt, wie diese zu begreifen sind, wie Geschichte benutzt wird, um Gegenwart in unterschiedliche Dimensionen zu beherrschen, dies gewaltförmig oder ideologisch.
Das Heft greift in diese Verhältnisse ein, mit konzisen Rückblicken und nüchterner Bestandsaufnahme gegen Fake News und Postfaktizität.
Erscheint im März