Politik als Beruf (Classic Reprint)

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Excerpt from Politik als BerufStaat fogiologifch let3tlich nur Definieren auß einem fpez, ififchen 932ittel, Daß ihm, wie jedem politifchen Q3erbanb, eignet: Der phpfifchen (ßeipaltfamteit. Sieber Staat mird auf®emalt ge= grünbet, fagte feinerz, eit Qrogfii in °breft=2itomßt ®aß ift in Der '$at richtig. Cl33enn nur fogial/e (bebilbe beftänben, Denen Die ®etraltfamleit alß 9fiinel unbelannt wäre, Dann rutirbe Der cbegrifß Staat fortgefallen fein, Dann wäre eingetreten, 'tpaß man in Diefem befonderm Sinne Deß czl'mrteß alß aarchie be5eichnen trürbe. ©ervaltfamleit iff natürlich nicht ettva Daß normale aber einige 9fiittel Deß Staateß Donau ift feine 9qede wohl aber: Daß ihm fpe5ififche.' ®erade heute ift Die cbe'z, iehung Deß Staateß z, ur ®ervaltfarnfeit befonberß intim. Sn Der Q3ergangenheit haben Die berfchiebenften C13erblinbe von Der Sippe angefangen phpfifche ©erpaltfamteit alß gang normaleß 932ittel geiannt. ßeute Dagegen werben wir fagen 'mii¿'en: Staat iff Diejenige menfchliche Semeinfchaft, welche innerhalb eineß beftimmten ©ebiet'eß Dieß: Daß "(ße biet, gehört 3um 9)ierlmal Daß 9)ionopol legitimer phpfifcher ®erpaltfamteit ftir fich (mit Girfolg) be anfprucht. ®enn° Daß Der ©egenn1art Speaififche ift: Daß man allen anderen Q3erbönben aber Ciinz, elperfonen Daß EURrecht aur phhftfchen (ßervaltfamfeit nur fo treit 5ufchreibt, alß Der Staat fie ron ihrer Seite gulößt: er gilt alß alleinige Quelle Deß 9iechtß auf ®eipaltfamteit nu'irde fiir unß alfo heißen: Streben nach 9)iachtanteil aber nach cbeeinf'lufi'ung Der 9fiachtnerteilung, fei eß 3n1ifchm Staaten, fei eß innerhalb eineß Staateß 3nnf chen Den 9)ienfchengruppen, Die er umfchließt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.