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Politik (Afghanistan)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Taliban, Nationale Islamische Vereinigte Front zur Rettung Afghanistans, Die Rechte der Frauen unter den Taliban, Resolution 1746 des UN-Sicherheitsrates, Petersberg-Prozess, Afghanistan Compact, Paniranismus, Afghanistan-Konferenz, Darul-Aman Stiftung, Afghanistan-Konferenz 2010, RAWA, Wolesi Dschirga, Resolution 1738 des UN-Sicherheitsrates, Resolution 1707 des UN-Sicherheitsrates, G7plus-Staaten, Da Afghanistan Bank, Mission der guten Dienste der Vereinten Nationen in Afghanistan und Pakistan, Liste der Botschafter der Vereinigten Staaten in Afghanistan, Quetta Shura, Haqqani-Netzwerk, Afghanisches Frauenministerium, Meshrano Dschirga, Electoral Complaints Commission, Independent Electoral Commission, Free and Fair Election Foundation of Afghanistan. Auszug: Die afghanischen Taliban (paschtunisch ¿¿ ) sind eine deobandisch-islamistische Miliz, welche von September 1996 bis Oktober 2001 große Teile Afghanistans beherrschte. Diplomatisch wurde das Islamische Emirat Afghanistans der Taliban nur von Pakistan, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten anerkannt. Die Taliban-Bewegung hat ihre Ursprünge in religiösen Schulen für afghanische Flüchtlinge in Pakistan, welche meist von der politischen pakistanischen Partei Jamiat Ulema-e Islam geführt wurden. Die Ideologie der Bewegung basiert auf einer extremen Form des Deobandismus und ist zudem stark vom paschtunischen Rechts- und Ehrenkodex, dem Paschtunwali, geprägt. Der Anführer der Taliban ist Mullah Mohammed Omar. Der Name ist der persische Plural des arabischen Wortes talib (arabisch ¿ ¿), das Student oder Suchender bedeutet. Die Taliban traten erstmals im Jahre 1994 in der südlichen Stadt Kandahar in Erscheinung. Sie belagerten und bombardierten zwei Jahre lang die Hauptstadt Kabul, nahmen sie im September 1996 ein und errichteten das Islamische Emirat Afghanistan. Im Oktober 2001 wurde ihre Regierung durch Truppen der afghanischen Vereinten Front in Zusammenarbeit mit amerikanischen und britischen Spezialeinheiten während der US-geführten Intervention in Afghanistan gestürzt. Ihre Führer konnten sich durch einen Rückzug nach Pakistan halten. Seit 2003 führen die Taliban ausgehend von Pakistan eine terroristisch-militärische Kampagne gegen die demokratische Islamische Republik Afghanistan und die internationalen Truppen der ISAF in Afghanistan. Hierbei verüben die Taliban mehr als doppelt so häufig gezielte Anschläge gegen die afghanische Zivilbevölkerung als gegen die afghanischen oder internationalen Truppen. Ein Bericht der Vereinten Nationen zeigt, dass die Taliban in den Jahren 2009 und 2010 für über 3/4 der zivilen Todesopfer in Afghanistan verantwortlich waren. Menschenrechtsgruppen haben den Internationalen Gerichtshof in Den Haag dazu veranlasst, ein
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