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Pneumatik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Atmosphärische Eisenbahn, Druckluftbremse, Liste der Schaltzeichen, Elektropneumatische Schaltung, Hydropneumatik, Druckluftauto, Beach Pneumatic Transit, Pneumatischer Muskel, Festo, Fluidik, Hauptluftbehälterleitung, Schaltplan, Atlas Copco MCT, Gasdruckfeder, SMC Corporation, Kaeser Kompressoren, Schlauchverbinder, Windkessel, Pneumatische Förderung, Dynamic Ride Control, Wartungseinheit, Wippenventil, Bremszylinder, Pneumatikzylinder, Ventilinsel, Luftkammerschiene, Pneumatische Wanne, Elektropneumatische Steuerung, Druckluftanlage, Booster, Pneumatische Türschließanlage. Auszug: Eine atmosphärische Eisenbahn ist eine Eisenbahn, bei welcher die Züge vom atmosphärischem Druck angetrieben werden, wobei dieser auf einen Kolben wirkt, der in einer oben aufgeschlitzten Rohrleitung zwischen den Schienen gleitet und mit dem Triebfahrzeug über eine Stange verbunden ist. Durch ortsfeste Pumpen wird die Luft in der Rohrleitung vor dem Kolben abgesaugt, während auf der Rückseite des Kolbens Luft mit atmosphärischem Druck in die Rohrleitung einströmen kann. Die Differenz der Drücke auf den beiden Kolbenseiten übt die Kraft auf das Triebfahrzeug aus, welche für die Zugförderung genutzt wird. Die atmosphärische Eisenbahn war in den Anfängen der Eisenbahn auf vier Strecken für kurze Zeit im Einsatz. Es stellte sich schnell heraus, dass die stationären Antriebsmaschinen unwirtschaftlich sind und die Abdichtung des Schlitzes an der Rohrleitung technisch nicht befriedigend gelöst werden konnte. Die für die damalige Zeit hohen Geschwindigkeiten der atmosphärischen Eisenbahn wurden wenig beachtet, obwohl ohne Mühe 160 km/h erreicht wurden. Vor allem im englischsprachigen Raum wird unter dem Begriff der atmosphärischen Eisenbahn manchmal auch die pneumatische Eisenbahn eingeschlossen. Bei diesem System wirkt der für den Vortrieb nötige Druckunterschied nicht auf einen mit dem Fahrzeug verbundenen Kolben, sondern auf das ganze Fahrzeug, welches in einem entsprechend eng umschließenden Tunnel verkehrt. Der dänische Ingenieur George Medhurst, welcher die Rohrpost erfunden hatte, machte erste Vorschläge für eine atmosphärische Eisenbahn. Der Schlitz auf der Oberseite des Rohres wäre mit Hilfe von Wasser abgedichtet worden, was eine genau horizontal verlaufende Trassenführung ohne Steigungen verlangt hätte, und somit das System für praktische Anwendungen uninteressant machte. Erst die Engländer Clegg und Samuda machten die Idee realisierbar, indem sie eine Lederklappe als Dichtung für den Schlitz einführten. Die ersten Versuche fanden 1838 in Paris und 1839 auf einer
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20,90 CHF

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