Planet Erde
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Die nach heutigen Kenntnissen physikalisch und damit naturbedingt noch nicht erklärbare Entstehung des Planeten Erde - der Lebensraum der Menschen - wird neuzeitlich durch einen so genannten , Urknall' definiert. Vor etwa 15 bis 20 Milliarden Jahren wurde danach die Materie des Weltalls, wie dieser unbekannte Raum von den Menschen genannt wird, explosionsartig auseinandergetrieben und hat die heute noch andauernde Bildung und Festigung von Strukturen ermöglicht.
Obwohl die allgemeine Astrophysik auch im 21. Jahrhundert diese , Urknall-Theorie' noch für die sinnvollste Auslegung für das Entstehen dieses Planeten hält, melden sich dennoch immer wieder Forscher und Wissenschaftler zu Wort, die andere Modelle der Kosmologie entwickeln und propagieren.
Es wird wohl dabei bleiben, dass der strukturelle Aufbau und die Beschaffenheit des Weltraums und der Erde von den Menschen nie wirklich abschließend realistisch erforscht werden können. Der Mensch lebt in einer Welt, die ihm die , Natur' zugeordnet hat. Mit diesen Bedingungen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen und in vielfältigen Bereichen in einem steten, nicht erklärbaren Wandel befinden, muss er ständig neu orientiert lernen umzugehen. Der Mensch und auch alle anderen Lebewesen auf der Erde haben ja im Verhältnis zu den Zeitspannen dieser Naturentwicklungen nur einen sehr kurzen Aufenthalt auf diesem Planeten.
Der Autor beschreibt aus bürgerlicher Perspektive die bekannten Ereignisse und distanziert sich bewusst von ideologischen, institutionell unterstützten wissenschaftlichen oder medialen Einflüssen und legt stattdessen seine persönliche Sichtweise dar. Er möchte über diese Themen aus naturverbundener Sicht berichten und dabei die bekannten wissenschaftlichen und archäologischen Forschungsergebnisse, wovon es auch auf freischaffender und von außen nicht beeinflussbarer Ebene wesentliche Erkenntnisse gibt, als Grundlage seiner Überlegungen und Schlussfolgerungen nutzen.
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