Physiologie und Pathologie des Mineralstoffwechsels
BücherAngebote / Angebote:
Um die Mitte des yorigen Jahrhunderts machten sieh in der medizinischen Literatur die Anfänge zu einer Würdig·ung des Mineralstoffwechsels für die Physiologie und Pathologie der Lebens vorgänge bemerkbar. Diese Anregungen sind später unter dem Einfluß anderer Forschungsrichtungen fast vollkommen in Ver gessenheit geraten und beginnen sich erst seit etwa einem Jahr zehnt neu zu beleben. In der nachfolgenden Darstellung haben wir den Versuch .gemacht, das ·wissen auf diesem Gebiete nach leiten den Gesichtspunkten zusammenzuiassen und kritisch zu sichten, in der Hoffnung, der Forschung auf diesem vielverheißenden Arbeitsfelde zu nützeiL Die eigenen Untersuchunp:en, die wir dazu beigetragen haben, sind in der Chemischen Abteilung des Pathologischen Instituts der Universität (Charite) ausgeführt worden. Berlin, Ende Oktober l!J05. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. Seite y Vorwort. I. Kapitel. Einleitung 1 IL Kapitel. Der Wassergehalt und der Gesamtmineralstoll:'gehalt des menschlichen Körpers. Der Mineralstoffgehalt der einzelnen Organe und des Blutes 8 HL Kapitel. Der Mineralstoftgehalt der Sekrete und Exkrete . ~l IY. Kapitel. Die Dynamik der Salzwirkung . 61 Y. Kapitel. Die physikalisch-chemische Wirkung tler Salze 8~ VI. Kapitel. Der Kalkstoffwechsel . 111 Anhang. Der Magnesiumstoffwechsel 1:W VII. Kapitel. Der Phosphorstoffwechsel 134 VIII. Kapitel. Der Schwefelstoffwechsel 147 IX. Kapitel. Der Eisenstoft'wechsel . l[j 1 X. Kapitel. Der Kochsalzstoffwechsel 159 XL Kapitel. Die in geringer Menge und selten Yorkommenden Elemente (Jod, Arsen usw.). 179 XJT. Kapitel. Die Mineralstofi'therapie 190 XIII. Kapitel. Methodik und Kritik der Aschenanalyse 220 Tabellen.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen