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Physiologie Der Fortpflanzung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Orgasmus, Erektion, Sperma, Ejakulation, Zeugung, Refraktärphase, Pollution, Weibliche Ejakulation, Sexueller Reaktionszyklus, Ejakularche, Libido, Lubrikation, Präejakulat, Follikelatresie, Kristellscher Schleimpfropf, Sexuelle Erregung, Seminalplasma, Blut-Hoden-Schranke, Luteolyse, Regelschwellung. Auszug: Der Orgasmus (nach altgr. orgasmós , heftige Erregung', zu orgáo , strotzen, glühen, heftig verlangen'), fachsprachlich auch Klimax (nach altgr. klîmax , Treppe, Leiter, Steigerung') ist der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, der üblicherweise beim Geschlechtsverkehr oder der Masturbation eintreten kann. Kurz vor dem Orgasmus steigert sich die Durchblutung der Geschlechtsorgane bis zum Maximum, während des Höhepunkts kommt es im Genitalbereich zu rhythmischen unwillkürlichen Muskelkontraktionen, in denen sich die sexuelle Spannung entlädt. Anschließend erfolgt meist eine Entspannung des Genitalbereichs, oft auch des gesamten Körpers. Bei der Frau kann die Phase des Orgasmus von einer Ejakulation begleitet sein, beim Mann kommt es in der Regel während des Orgasmus zur Ejakulation. Neben den körperlichen Reaktionen äußert sich der Orgasmus in einem oftmals als angenehm empfundenen individuellen Erlebnis des Rausches und der Überwältigung. Die Intensität und Erlebnistiefe kann sich von Mal zu Mal und von Mensch zu Mensch unterscheiden, sie lässt sich durch mentale oder körperliche Stimuli beeinflussen. In zahlreichen Ratgebern finden sich Methoden, die dazu geeignet sein sollen, die Erlebnistiefe oder die Orgasmushäufigkeit zu steigern. Den Orgasmus kann man im physiologischen Sinn als einen zentralnervösen Vorgang beschreiben und somit von anderen Sexualfunktionen - etwa der Ejakulation, der Befruchtung oder dem Eisprung - deutlich abgrenzen. Gut vergleichen lassen sich die Vorgänge im Gehirn während des sexuellen Höhepunktes mit einem "neuronalen Feuerwerk". Diese neuronale Aktivität hat ihren Ursprung im Limbischen System, beteiligt sind vor allem bestimmte Regionen des Hypothalamus und die Amygdala. Limbisches System - Steuerungszentrale des OrgasmusAn der sexuellen Erregungssteigerung und der Auslösung des Orgasmus sind unterschiedliche Botenstoffe beteiligt, deren Zusammenspiel im einzelnen noch wenig erforscht ist: die Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und
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