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Philosophische Logik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Kapitel: Name, Syllogismus, Extension und Intension, Begriff, Wahrheit, Frage, Oxymoron, Prädikator, Begriffsschrift, Begriffslogik, Abduktion, Termlogik, Kategorien, Mögliche Welt, Gegensatz, Selbsterfüllende Prophezeiung, Dihairese, Individuum, Elementarsatz, Topik, Begründung, Name und Notwendigkeit, De interpretatione, Induktionsproblem, Paradoxie des Haufens, Cum hoc ergo propter hoc, Eristische Dialektik, Antinomie, Präsupposition, Henne-Ei-Problem, Kontrafaktisches Konditional, Explikation, Über Sinn und Bedeutung, Naturalistischer Fehlschluss, Tiefsinn, Die logische Form der Handlungssätze, Machtspruch, Humes Gesetz, Begriffspaar, Analogismus, Kategorisches Urteil, Deduktiv-nomologisches Modell, Prädikation, Affirmation, Opaker Kontext, Funktion und Begriff, Argumentationstheorie, Polykontexturalitätstheorie, Handlungsschema, Enthymem, Wahrheitsnähe, De re und de dicto, Petitio principii, Funktor, Grelling-Nelson-Antinomie, Kennzeichnung, Epistemische Logik, Sophismus, Paralogismus, Strohmann-Argument, Topos, Logischer Raum, Lemberg-Warschau-Schule, INUS-Bedingung, Zirkelschluss, Fitch-Kalkül, Buridans Esel, Aequat causa effectum, Distribution, Contradictio in adiecto, Temporale Logik, Universalsprache, Über Begriff und Gegenstand, Morphogrammatik, Attribut, Interpretandum, Unsinn, Apagoge, Paralogie, Antilogie, Kontingenz, Oberbegriff, Dependenz, Nominator, Konvention T, Polylemma, Determination, Idem per idem, Theoretische Namenforschung, Modus Barbara, Korrespondenztheorie, Postulat, Moralistischer Fehlschluss, Kein wahrer Schotte, Sophismus des Euathlos, Ignoratio elenchi, Nomologie, Zielscheibenfehler, Äquipollenz, Reentry, Leerformel, Seltsame Schleife, Referenzproblem, Consensus gentium, Epicherem, Epagoge, Krokodilschluss, Argumentum ad populum, Opponent, Heterologie, Modaler Realismus, Polylogismus, Unentschiedenheit, Analytica posteriora, Relevanzlogik, Oberbegriff, Mittelbegriff und Unterbegriff, Individuenvariable, Superierung, Diskrepanz, Autologie, Hypokeimenon, Truismus, Proponent, Hörnerfrage, Sinnwidrigkeit, Beziehungslehre, Falschheit, Contra principia negantem disputari non potest, Aporetik, Jota-Operator, Konträr, Antinomismus, Phantomdiskussion, Sophismus vom Verhüllten, Peritropè, Definitio abundans. Auszug: Dem Begriff Wahrheit werden verschiedene Bedeutungen zugeschrieben, wie Übereinstimmung mit der Wirklichkeit, einer Tatsache oder einem bestehenden Sachverhalt, aber auch einer Absicht oder einem bestimmten Sinn bzw. einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung ("Truism" oder Gemeinplatz) oder den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen (auch "Wahrhaftigkeit"). Daneben kann das zugrunde liegende Adjektiv "wahr" aber auch die Echtheit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben ("Ein wahrer Freund"). Alltagssprachlich kann man die "Wahrheit" von der Falschheit, der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen. Die Frage nach der Wahrheit gehört zu den zentralen Problemen der Philosophie und der Logik und wird in verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet. Dabei können grob die Fragen nach einer Definition der Wahrheit und nach einem Kriterium dafür, ob etwas zu recht "wahr" genannt wird, unterschieden werden. In der Aussagenlogik kann jeder Aussage ein Wahrheitswert zugeordnet werden. Ist diese Zuordnu...
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