Philosophie der Republik
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Das Freiheitspotential moderner Gesellschaften, vor allem die Rechtfertigung politischer Herrschaft, wird heute mit einer demokratisch verfassten Ordnung verknüpft. Was eine demokratische Ordnung ausmacht, was also die Idee des Demokratischen meint, scheint aber alles andere als klar zu sein. Soll es nur um Fragen der Repräsentation des Volkes durch Wahlen, Abstimmungen und Parteien oder darüber hinaus auch um die institutionelle Kultur, die Gewaltenteilung und das Rechtsregime innerhalb eines Gemeinwesens gehen? Eine "Philosophie der Republik", wie sie in den Beiträgen dieses Bandes entwickelt wird, kann zeigen, dass die aktuelle "Dominanz des Demokratischen" keine eigenständige Bedeutung der republikanischen Selbstorganisation von Staat und Gesellschaft beimisst. Mit Beiträgen von:David Abraham, Andreas Anter, Susanne Beck, Jochen Bung, Daniela Demko, Horst Dreier, Andrea Marlen Esser, Helmut Goerlich, Bernd Grzeszick, Klaus Günther, Matthias Kaufmann, Jean-Francois Kervégan, Thomas Khurana, Stephan Kirste, Oliver Lembcke, Rochus Leonhardt, Georg Lohmann, Wolfgang Schild, Christian Schmidt, Thomas Schmidt-Lux, Kurt Seelmann, Hannes Siegrist, Pirmin Stekeler-Weithofer, Trevor Wedman, Marc André Wiegand, Benno Zabel, Sabrina Zucca-Soest
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen