Philipp Heinrich Erlebach im Kontext
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Hofkapellen waren ein integraler Bestandteil der mitteldeutschen Barockkultur. Ohne sie und ihre Leiter ist die Kulturgeschichte der thüringischen Residenzen kaum zu denken. In den (u.¿a. aus der Gothaer Erbteilung 1680 hervorgegangenen) zahlreichen kleinen Herzogtümern Thüringens entfaltete die barocke Hofmusik eine einzigartige Vielfalt. Diese Blüte verdankt sich nicht zuletzt dem regen Austausch mit anderen kulturellen Zentren, etwa mit Frankfurt, Nürnberg, Hannover, Württemberg und Norddeutschland.
Diesen Verbindungslinien auf die Spur zu kommen, war Anliegen der hier versammelten Beiträge eines Symposiums, welches anlässlich des 300.¿Todestages des Rudolstädter Hofkapellmeisters Philipp Heinrich Erlebach im Jahr 2014 in Weimar und Rudolstadt stattfand.
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