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Pflanzentyp

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Baum, Kulturpflanze, Pflanzenwuchsform, Kletterpflanze, Sukkulente, Staude, Gras, Ausdauernde Pflanze, Salzpflanze, Crassulaceen-Säurestoffwechsel, C4-Pflanze, Alge, Fleischfressende Pflanzen, Ameisenpflanze, Wechselfeuchte Pflanze, Epiphyt, Strandpflanze, Wasserpflanze, Wüstenpflanze, Xerophyt, Stinsenpflanzen, Lebensform, Immergrüne Pflanze, Adventivpflanze, Strauch, Pionierpflanze, Einjährige Pflanze, Seetang, Nitrophyt, Frühjahrsblüher, Lampenflora, Zeigerpflanze, Sumpfpflanze, Forstpflanze, Stadtbaum, Apophyt, Wildpflanze, Archäophyt, Hapaxanthe Pflanze, Zweijährige Pflanze, Kryptogame, Disteln, Gartenflüchtling, C3-Pflanze, Ephemere, Eigenfeuchte Pflanze, Liane, Aasblumen, Kryptophyt, Teebaum, Lichtbaumart, Mehrjährige Pflanze, Pyrophyt, Sonnenpflanze, Fächerpalme, Phanerophyt, Hemikryptophyt, Wintersteher, Lithophyt, Agriophyt, Hygrophyt, Schattbaumart, Therophyt, Sporenpflanzen, Untergras, Kompasspflanzen, Klimaxbaumart, Emers, Starkzehrer, Chasmophyt, Pachycaulie, Ringporer, Rankpflanze, Mesophyt, Hydrolabile Pflanze, Allochthone Art, Alpine Staude, Rattanpalme, Röhrichtpflanze, Differentialart, Linkswinder, Autochthone Art, Wetterpflanze, Pionierbaumart, Schopfrosette, Peridermbaum, Metallophyt, Hydrostabile Pflanze, Halbstrauch, Schattenpflanze, Submers, Makrophanerophyt, Chamaephyt, Hartlaubgewächse, Obergras, Nanophanerophyt, Kussel, Amphiphyt, Wärmekeimer, Tropophyt, Zerstreutporer, Spreizklimmer, Alpenschwemmling. Auszug: Salzpflanzen oder Halophyten (von agr. ¿¿¿ hals, "Salz" und f¿t¿¿ phytón, "Pflanze") bilden eine ökologisch abzugrenzende Gruppe unter den Höheren Pflanzen, die an erhöhte Gehalte von leicht löslichen Salzen an ihrem Standort angepasst sind und sich unter diesen Bedingungen fortpflanzen können. Salzpflanzen besiedeln salzreiche Standorte weitgehend breitenunabhängig in trockenen bis überfluteten Lebensräumen, häufig in Meeresnähe und an Salzseen. Die noch wenig erforschten Mechanismen, mit deren Hilfe die Pflanzen sich an extreme Umweltbedingungen anpassen und photosynthetisch aktiv bleiben können, sind sehr vielfältig. Einige Salzpflanzen (die obligaten Halophyten) werden durch moderate Salzgehalte in ihrem Wachstum gefördert, andere Salzpflanzen benötigen kein Salz für ihre Lebenstätigkeit. Sie gedeihen wesentlich besser auf salzfreien Böden, nur sind sie hier der Konkurrenz anderer Pflanzen unterlegen. Es gibt mehrere Definitionen des Begriffs Salzpflanze bzw. Halophyt. Ein Kriterium ist beispielsweise, dass die Pflanzen auf Salzboden mit mehr als 0, 5 Prozent Salz im Bodentrockengewicht wachsen können. Dieser Wert ist zwar leicht zu bestimmen, wichtiger für die Pflanze ist aber die Salz- bzw. Ionenkonzentration im Bodenwasser. Die ebenfalls oft verwendete Definition von Jennings (1976) bezeichnet Halophyten als die natürliche Flora auf Salz-Standorten. Bereits Warming (1909), der den Begriff Halophyt erstmals definierte, schrieb: eine gewisse Menge an löslichen Salzen muss anwesend sein, bevor eine halophytische Vegetation entsteht, die Art des Salzes scheint von keiner Bedeutung zu sein. Mann et al. (1983) haben die Standorte wie folgt beschrieben: " enthalten Salzwasser mit einem osmotischen Druck von über 3, 3 bar", was einer Konzentration von 70 mM monovalenter Salze entspricht. Pflanzen, die an Salzstandorten auch unter Ausschluss der Konkurrenz nicht überleben, werden im deutschsprachigen Raum oft Glykophyten genannt. Dieser Ausdruck wird vom Wort "Süßwasse...
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