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Pflanzenphysiologe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Jan-Hendrik Becking, Wolfgang Merbach, Lore Kutschera, Günther Schilling, Johan Baptista van Helmont, Hans Mohr, Otto Warburg, Ulrich Kutschera, Gregor Kraus, Kurt Mothes, Julius Sachs, Franz Friedrich Schindler, Friedrich Oehlkers, Wilhelm Pfeffer, Wolfgang Müller-Stoll, Benno Parthier, Bruno Huber, Hugo Schanderl, Nathan Edward Tolbert, Heinrich Borriss, Hermann Müller, Iwan Nikolajewitsch Goroschankin, Ernst-Detlef Schulze, Ernst Pringsheim junior, Franz Julius Ferdinand Meyen, Klaus Müntz, Erhard Hiltner, Hugo de Vries, Hans Kniep, Kurt Noack, Hans Fitting, Karl Ritter von Goebel, Ludolph Christian Treviranus, Franz Unger, Wilhelm Schumacher, Gottfried Berthold, Hubert Ziegler, Elmar Weiler, Hans Günter Schlegel, Otto Renner, Dmitri Nikolajewitsch Prjanischnikow, Eduard Stadelmann, Erwin Bünning, Helmut Metzner, Ernst Stahl, Meier Schwarz, Wilhelm Knop, Dieter Heß, Emil Christian Hansen, Pierre-Paul Dehérain, Gottlieb Haberlandt, Frederick Blackman, André Pirson, Alfred Zeller, Nicolas-Théodore de Saussure, Gabrielle Matthaei, Charles Reid Barnes, Ernst Münch, Georg Albrecht Klebs, Wolfgang Haupt, Marshall Davidson Hatch, Gerhard Zotz, Hermann Schacht, Daniel I. Arnon, Richard Biebl, Hans-Walter Heldt, Charles Roger Slack, Wilhelm Figdor. Auszug: Jan-Hendrik Becking (* 9. Juni 1924 in Blora, Java, Indonesien, + 16. Januar 2009 in Wageningen, Niederlande) war ein niederländischer Mikrobiologe, Pflanzenphysiologe und Ornithologe. Jan-Hendrik Becking in Wageningen, 1974 Jan-Hendrik Becking wurde als zweiter Sohn des Forstinspektors ("Inspecteur", später "Hoofdinspecteur, Hoofd van den Dienst van het Boschwezen in Nederlandsch-Indië") Johannes Hendrikus Becking geboren. Die Zeit bis zu seinem 21. Lebensjahr verbrachte er größtenteils auf Java, in der damaligen Kolonie Niederländisch Indien, er erlebte dort auch den Krieg und die Japanische Besatzungszeit. Vermittelt durch Kontakte des Vaters kam er schon früh mit bekannten Zoologen und Ornithologen wie Hans Kooiman (1905-1989) und Max Bartels Jr. (1902-1943) zusammen. Max Bartels nahm Jan-Hendrik und dessen älteren Bruder Rudy (Rudolf Willem) oft mit auf Expeditionen in entlegene Naturgebiete auf Java. Im Zoologischen Museum Buitenzorg (Bogor) lernte er Tierpräparation bei P. F. Franck, durfte für das Museum sammeln und baute auch eine eigene Kollektion auf. Eine für ihn sehr wichtige Lehrstätte war die damals größte und best dokumentierte ornithologische Sammlung Javas, die Privatsammlung der Familie Bartels in Ciparay (W-Java), wo Jan-Hendrik schon als 17-jähriger verantwortungsvolle Aufgaben (wie das Vermessen und Katalogisieren von Teilen der Kollektion) anvertraut wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte Becking an der Universität Leiden Biologie und promovierte 1956 mit der Dissertation "On the mechanism of ammonium ion uptake by maize roots". Im gleichen Jahr heiratete er Katharina von Wallwitz (1926-2005), die ihm auch fachlich wichtige Unterstützung bot und ein Leben, fast ausschließlich der Forschung gewidmet, ermöglichte. Eine Anstellung an der TU Delft, unter seinem sehr verehrten Mentor Albert Jan Kluyver (1888-1956) kam durch den plötzlichen Tod Kluyvers nicht zustande. Becking entschied sich für das Institut für Mikrobiologie der "Landbouwhoge
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Preis

27,90 CHF