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Pflanzenläuse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Cochenilleschildlaus, Spiralgallenlaus, Schildläuse, Reblaus, Blattläuse, Weißtannentrieblaus, Erbsenlaus, Blattflöhe, Lackschildlaus, Deckelschildläuse, Aulacaspis yasumatsui, Ananasschmierlaus, Buchenblattlaus, Dysmicoccus neobrevipes, Schmierläuse, Apfelblutlaus, Tannenstammlaus, Porphyrophora polonica, Baumläuse, Asterolecanium coffeae, Buchenwollschildlaus, Australische Wollschildlaus, Napfschildläuse, Röhrenblattläuse, Zitrusschmierlaus, Gewächshaus-Weiße Fliege, Eschen-Weiße Fliege, Schwarze Bohnenlaus, Mottenschildläuse, Grüne Pfirsichblattlaus, Myzus, Ligusterblattlaus, Fichtenquirlschildläuse. Auszug: Die Cochenilleschildlaus, Cochenillelaus oder Cochenille (Dactylopius coccus) ist eine Insektenart, die ursprünglich in Zentral- und Südamerika als Pathogen an Opuntien vorkommt. Aus den weiblichen Tieren wird Karminsäure gewonnen, welche die Grundlage für die Herstellung des Farbstoffs Karmin darstellt. Die Weibchen der Cochenilleschildlaus sind flügellos, breit-eiförmig bis rund und etwa 6 bis 7 mm lang. Auf Grund der hohen Konzentration an im Fettkörper gespeicherter Karminsäure, die wahrscheinlich der Abwehr von Fressfeinden und Parasiten dient, erscheinen sie dunkelpurpurn. Zerquetscht sind sie leuchtend rot. Der Körper ist von weißem, mehligen Wachs bedeckt, allerdings ist der Körper unter den Absonderungen teilweise sichtbar. Die häufig vorkommenden Männchen sind in den frühen Nymphenstadien von den Weibchen kaum unterscheidbar. Im vorletzten Stadium bilden sie Scheinpuppen in denen sie sich zu zweiflügeligen Imagines entwickeln. Die Eier sind blass rot. Von anderen Arten der Gattung unterscheidet sich die Cochenilleschildlaus durch die Kombination folgender Merkmale: Die dorsalen Setae sind dünn und alle ungefähr gleich groß. Die fünf Porengruppen um den Analring weisen nur wenige Tracheengänge auf, welche am Körper ganz fehlen. Dünnrandige Poren auf der Bauchseite sind nicht vorhanden. Der Analring selbst ist im vorderen Bereich nur in einem dünnen bereich verhärtet und weist keine Setae auf. Die hinteren Femuren weisen große, durchscheinende Poren auf und die Antennen haben sieben Glieder. Weibliche Cochenilleschildläuse sind nur im ersten Nymphenstadium mobil. Ein zweites Nymphenstadium verbringen sie ebenso wie die adulte Phase sessil an Opuntienpflanzen, wobei mehrere Generationen gemeinsame Kolonien bilden. Das Wirtsspektrum umfasst dabei die Arten Opuntia atropes, Opuntia cochenillifera, Opuntia ficus-indica, Opuntia hyptiacantha, Opuntia jaliscana, Opuntia megacantha, Opuntia pilifera und Opuntia tomentosa. Nach der Verpuppung breiten sich die flugfä
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