Peter Paul Rubens

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Excerpt from Peter Paul Rubens: Mit 80 Abbildungen, Briefen des Künstlers und Seiner Schrift "Über die Nachahmung Antiker Statuen"9qubenß iff ®entfcbland geboren, nnd iii ®eutfcb iand verbringt er Daß erfte 8abr5ebnt fein0ß 8eßenß. Q30n 6iegen fommt er nach. Qöin. Sn einem cbriefe nuß 'zlnttverpen vom' 25. 8uii 1637 {eineißt er: "sch babe eine große Eieße fur Die 6tadt ®din, mo id) ßißan meinem 5ebnten 8ebenßjabre ergogen murde, nnd feit 8abren febon fiibite ieb oft Den qbnnfeb, fie triederz, u feben. C9er Q3ater San ift Dortbin, 1586, feinem Intbe rifeben cbefenntniß 5niiebe vor 'zlibaß cblutgeriebt ge floben. 8anß 8iebeßgefebiebte mit Der 3)rinz, effin ana von 6aebfen, fie fiiblt fieb im Qluguft 1571 aiß 93intter ebenfo feinen afentbait auf Der %efte ®iilenbnrg wollen mir nbergeben. 9qiibrend, maß Die tapfere, gefränfte {frau 932aria, geborene dbpeiinefr, baid naeb Der C'äinferfernng ibreß 932anneß in Der 9iaebt aum 1. Lrii 1571 niedergefebrieben bat, q!bie fbnnte ieb fo bart getrefen fein ('eneb in 63urer grofaen %e Drangniß nnd cbangigfert noeb mebr an befebtveren, mabrend' ieb Gueb Docb gern, wenn mnieb, mit meinem cbint beranßbelfen tviirde. Ilnd 1rie fo¿te überba'npt bei unferer friiberen fo langen %reuaebaft iebt fo girfäer Saab entfteben, Daf3 ieb niebt eine fleine 932iffetat gegen mieb vergeben tönnte, fiein im Q3ergleieb an Den mannigfaeben groben 932iffetaten, um treiebe ieb alle C$age Q3ergebung von meinem bimmlifeben Q3ater er fleben mnf3. 8cb trerde all mein cbefteß tun, Den Saerrn fiir Queb an bitten, nnd Daß gleiebe tun 'aneb unfere @indereben, Die @ueb febr griif3en Iaffen nnd fo febr veriangen, Ciueb an feben wie Daß treié Der 53err nnd ieb fef.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.