Peter Behrens
BücherAngebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Alexanderplatz, Continental AG, Darmstädter Künstlerkolonie, Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG, Weißenhofsiedlung, Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, AEG-Turbinenfabrik, Villa Gans, Gut Schede, Kolleg St. Benedikt, Franz-Domes-Hof, Haus Wiegand, Mannesmann-Haus, Behrensbau, Peter-Behrens-Bau. Auszug: Der Alexanderplatz ist ein zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt in Berlin. Er liegt im Ortsteil Mitte in der früheren Königsstadt und wird im Volksmund kurz Alex genannt. Er wurde nach dem russischen Zaren Alexander I. benannt. Die folgenden Straßen beginnen am Alexanderplatz: Darüber hinaus verlaufen folgende Straßenzüge tangential zum Alexanderplatz: Seit dem Umbau in den 1960er Jahren ist der gesamte Platz den Fußgängern vorbehalten und wird nur seit 1998 wieder von der Straßenbahn gekreuzt. Täglich besuchen ihn mehr als 360.000 Menschen. Er ist laut einer Studie die meistbesuchte Gegend Berlins noch vor dem Kurfürstendamm und gilt als viertbelebtester Platz Europas. Im Bahnhof Alexanderplatz halten Regionalzüge der Deutschen Bahn AG, S-Bahnen, die U-Bahn-Linien U2, U5 und U8 sowie mehrere Straßenbahn- und Buslinien. Fälschlicherweise wird oft der gesamte von der Karl-Liebknecht-Straße und der Rathausstraße begrenzte Bereich des Berliner Zentrums zwischen der Stadtbahntrasse und der Spree dem Alexanderplatz zugeordnet. Tatsächlich befinden sich die hier gelegenen Bauwerke, also zum Beispiel der Fernsehturm an der Panoramastraße, das Haus des Berliner Verlages an der Karl-Liebknecht-Straße, das Rote Rathaus einige hundert Meter weiter südlich an der Rathausstraße, das Kino Cubix der Cinestar-Gruppe, die Rathauspassagen, die Marienkirche und der Neptunbrunnen nicht am Alexanderplatz, sondern an der weiträumigen namenlosen Freifläche, die gegenwärtig den zentralen Bereich der ehemaligen Berliner Altstadt einnimmt. Im 13. Jahrhundert entstand unweit des heutigen Platzes das Spital Heiliger Georg. Es war der Namensgeber für das Georgentor in der Berliner Stadtmauer, das anfangs Oderberger Tor hieß. Zu dieser Zeit war die Fläche vor dem Tor weitestgehend unbebaut, um das Jahr 1400 ließen sich hier erste Siedler in ärmlichen strohgedeckten Katen nieder. Da der Galgen nicht weit ab stand, nannten die Menschen den Ort "Teufels Lustgarten". Vor diesem Stadtzugang liefen
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen