Perspektiven für die Personalbeschaffung und -entwicklung durch die Einwirkung von Diversity Management
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, ein grundlegendes Wissen über die Möglichkeiten des Diversity Managements in der Personalbeschaffung und -entwicklung aufzuzeigen und darauf basierend die Perspektiven und zukünftigen Aussichten in diesem Handlungsbereich vorzustellen. Dabei sollen die Forschungsfragen, welche Möglichkeiten bislang durch Diversity Management vorhanden sind und welche es zukünftig für das Personalmanagement geben wird, beantwortet werden.Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Diversity Managements durch die Beschreibung und Abgrenzung der für diese Arbeit relevanten Begriffe aufgezeigt. Darauf folgt die Beschreibung des eigentlichen Ursprungs bzw. die historische Entwicklung des Diversity Managements, wie wir es heute kennen einer anschließenden Erörterung der Diversity Modelle und den damit einhergehenden Dimensionen im Detail. Aufbauend auf diesem Wissensfundament werden in Kapitel 3 die Ziele, Maßnahmen und Herausforderungen des Diversity Managements in der Personalbeschaffung und -entwicklung vorgestellt.Darauf stützend werden in Kapitel 4 mögliche Entwicklungsphasen und Perspektiven des Diversity Managements aufgezeigt. Abgerundet wird die Arbeit durch den empirischen Teil in Kapitel 5, welcher neben der hauptsächlich genutzten methodischen Vorgehensweise der Literaturrecherche eine quantitative Befragung als empirische Untersuchung beinhaltet. Diese dient lediglich zur Untermauerung der Bedeutung von Diversity Management aus der Sicht der Mitarbeiter und veranschaulicht die Perspektiven der Befragten zum Thema Diversity am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse sowie Diskussion zur quantitativen Befragung werden in Kapitel 6 deskriptiv dargestellt und diskutiert. Die Arbeit schließt mit dem Fazit.In dieser Arbeit wird aus Gründen des Leseflusses vorzugsweise die maskuline Formulierung verwendet. Die Aussagen beziehen sich jedoch ausdrücklich auf alle Geschlechteridentitäten.
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