Personsein, Freiheit und Verantwortung
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Freiburger theologische Studien
Unter Mitwirkung der Professoren der Theologischen Fakultät
herausgegeben von Thomas Böhm, Ursula Nothelle-Wildfeuer und Peter Walter
Die Arbeit widmet sich dem Person- und Freiheitsverständnis des Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte (1906 – 1983). Unter Berücksichtigung bisher unveröffentlichter Schriften wird sein zentrales Anliegen, die klassische Metaphysik relationsontologisch zu erschließen und so für einen lebendigen Dialog mit der Gegenwart zu öffnen, in den wesentlichen Entwicklungslinien nachgezeichnet. Der Autor zeigt, wie Welte angesichts einer zunehmend von naturwissenschaftlichen Parametern bestimmten, rein abstrakten Bestimmung des Menschen eine phänomenologisch zugängliche Erste-Person-Perspektive stark macht. Auf diesem Weg werden wichtige anthropologische Voraussetzungen ethisch relevanter Grundphänomene menschlichen Daseins erschlossen.
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