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Persönlichkeitsrechtliche Schranken im Sportsponsoring

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Die wirtschaftlichen Aspekte eines Sponsorings scheinen für den Sport sowie die Wirtschaft auf den ersten Blick verlockend zu sein und für beide Seiten eine Win-win-Situation hervorzurufen. Ohne das Engagement von Sponsoren wäre der Sport jedenfalls nicht so weit entwickelt, wie er sich heute präsentiert. Gleichzeitig ist zweifelhaft, ob sämtliche in der Praxis bekannten Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte von Sponsoringsubjekten rechtmässig erfolgen. Oftmals werden solche Eingriffe durch Sponsoren sowie durch übergeordnete Verbände ohne grossen Widerstand hingenommen. Die wirtschaftlichen Aspekte werden in diesen Fällen den ideellen Werten des Sports vorgezogen. Die Ökonomisierung des Sports und die damit einhergehende gesteigerte Bedeutung des Sportsponsorings führen dabei nicht nur zu einer Weiterentwicklung und Förderung des Sports, sondern auch zu einer Abhängigkeit des Sports von der Wirtschaft bis hin zu einer Überkommerzialisierung des Sports. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin die Frage, ob bzw. inwieweit der zivilrechtliche Persönlichkeitsschutz (insb. Art. 27 und 28 ZGB) dem Einzelsportler-, Vereins-, Verbands- und Sporteventsponsoring Schranken setzt. Welche Wirkung die Normen des Persönlichkeitsschutzes im Kontext des Sportsponsorings entfalten, zeigt sie anhand zahlreicher Beispiele auf. Das Werk basiert auf den schweizerischen Regelungen. Es eignet sich darüber hinaus auch als Ansatzpunkt für internationale Erwägungen.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

93,00 CHF

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