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Persönlichkeitspsychologie. Jungsche Typenlehre, Kontroversen, MBTI

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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, 0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Gustav Jung veröffentlichte erstmals 1921 sein Buch "Psychologische Typen". Er beginnt seine Erklärung der Psychologischen Typen mit der Einteilung der Menschen in zwei Einstellungstypen - dem "Extravertierten Typ" und dem "Introvertierten Typ". In jedem Menschen sind beide Einstellungstypen vorhanden, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß. Je nachdem welcher Typus den größeren Anteil der Persönlichkeit einnimmt handelt es sich um einen extravertierten oder introvertierten Menschen. Der Extravertierte Typ orientiert sich in erster Linie an der Außenwelt und deren gegebenen Bedingungen. Für introvertierte Menschen ist im Gegensatz dazu die Innenwelt und deren subjektive Faktoren maßgebend. Grundsätzlich kann man sagen beide Einstellungstypen unterscheiden sich durch ihre Einstellung zum Objekt. Der Extravertierte orientiert und bezieht seine subjektive Einstellung am und auf das Objekt. Der Introvertierte verhält sich dazu abstrahierend. Jung ergänzt diese beiden Einstellungen mit vier Funktionstypen - den vier Bewusstseinsfunktionen: Denken, Fühlen, Empfindung und Intuition.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF

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