Personenbezogene Dienstleistungsberufe. Typisch weiblich?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaft/Berufspädagogik), Veranstaltung: Kolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende schriftliche Ausarbeitung bezieht sich auf die Präsentation: "Personenbezogene Dienstleistungsberufe", welche im Rahmen des Arbeitslehre Kolloquiums an der Justus-Liebig-Universität zu Gießen im WS 2021/13 gehalten wurde. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll zunächst die historische Entwicklung von Dienstleitungsberufen aufgezeigt werden. Damit einhergehend soll der Fokus auch auf die Entwicklung von als "typisch weiblich" deklarierten Berufsfeldern gelegt werden, welche vornehmlich im Bereich von personenbezogenen Dienstleistungen angesiedelt sind. Hier soll auch aufgezeigt werden, welche Unterschiede zwischen den von Männern beherrschten Dienstleistungsberufen und den von Frauen dominierten personenbezogenen Dienstleistungsberufen vorherrschen. Über die Darstellung des aktuellen Zustandes dieser Berufsfelder soll dann aufgezeigt werden, inwieweit der demographische Wandel zu einem höheren Bedarf an Arbeitnehmern in diesem Sektor führt und welche Probleme zukünftig hinsichtlich des Schließens dieser Versorgungslücken entstehen werden. Im anschließenden Teil der Ausarbeitung soll der Blick dann auf die verzögerte Implementierung der Lehramtsausbildung gerichtet werden und eine Erklärung über die Gründe der bis heute unzureichenden Qualitätsstandards und Professionalisierung in diesem Bereich sowie der Lehramtsausbildung in diesem Sektor abgeben werden.
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