Personalbedarfsplanung als Instrument der Personalplanung. Ausprägungen, Einsatzbedingungen und kritische Würdigung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Personalbedarfsplanung als Instrument der Personalplanung, wobei der Fokus auf die Ausprägungen, Einsatzbedingungen und pragmatischen Probleme gelegt wird. Aus diesem Grund sollen zu Beginn dieser Arbeit die grundlegenden Begriffe der Personalplanung und der Personalbedarfsplanung erläutert werden. Im weiteren Verlauf soll der Fokus insbesondere auf die Einsatzbedingungen und die verschiedenen Ausprägungen der Personalbedarfsplanung gelegt werden.
Dabei werden zunächst Begrifflichkeiten zu den einzelnen Personalbedarfsarten erläutert. Dazu gehören der Bruttopersonalbedarf inklusive des Personaleinsatz-, und Reservebedarfs, der zukünftige Personal-Istbestand und der Nettopersonalbedarf, einschließlich des Personalersatz- und Neubedarfs. Abschließend soll zur besseren Veranschaulichung das zuvor erlangte Wissen anhand eines fiktiven Anwendungsbeispiels dargestellt werden. Dabei soll insbesondere im Anschluss der ermittelten Ergebnisse eine Erläuterung der pragmatischen Probleme einer Personalbedarfsplanung vorgenommen werden.
Bekanntlich stellt die Personalbedarfsplanung einen der fünf Teilplanungsbereiche der Personalplanung dar. Die Bestimmung des Personalbedarfes ist dabei der zentrale Punkt, der zu Beginn jeder Personalplanung bestimmt werden muss. Die Planung des Personalbedarfs stellt eine wichtige Schnittstelle für andere Teilplanungen der Unternehmensplanung, als auch für andere Personalplanungsbereiche dar. Das Wissen darüber, wie viele Mitarbeiter und welche Qualifikationen benötigt werden, erlaubt, Entscheidungen in Planungsaktivitäten, wie der Personalbeschaffung, der Personalentwicklung oder der Personalfreisetzung zu treffen.
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