Person (Pittsburgh)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Bürgermeister (Pittsburgh), Hochschullehrer (Pittsburgh), Otto Stern, Paul Felix Lazarsfeld, Chuck Noll, Bobby Layne, Joe Greene, Robert Brandom, Randy Pausch, Mel Blount, Jack Ham, Tom Rockmore, Thomas Saaty, Bill Cowher, Saul Leiter, Krzysztof Matyjaszewski, Gene Kelly, Buddy Parker, Carl Gustav Hempel, George Benson, Raj Reddy, Lars Peter Hansen, Edmund M. Clarke, Robert Floyd, Nicholas Rescher, Robert Perloff, David Gauthier, Alan J. Perlis, Allen Newell, David Leo Lawrence, Wilfrid Sellars, Jack Butler, John Anthony Pople, Christian Gerlach, Adam Joseph Maida, Peter F. Flaherty, Reginald Fessenden, Lenore Blum, Liste der Bürgermeister von Pittsburgh, William Jacob Holland, John McDowell, Immanuel Estermann, Harry Igor Ansoff, Finn E. Kydland, Rainer C. Baum, Dennis Brutus, Tobias Brocher, Luke Ravenstahl, Edward Fredkin, Robert A. J. Gagnon, Anne LeBaron, Sandra Mitchell, Manuel Blum, Paul Hugh Emmett, Louis Leon Thurstone, John Bernard McDowell, Ezra Ted Newman, Adolf Grünbaum, Scott E. Fahlman, Takeo Kanade, Bob O'Connor, Steven Majstorovic, Dénes Bartha, Mel-Man, Wesley C. Salmon, Richard Duffin, Ernest J. Sternglass, Magnus Miller Murray, William Wallace Irwin, Richard Lazarus, Robert M. Riddle, Jeremy Levy. Auszug: Paul Felix Lazarsfeld (* 13. Februar 1901 in Wien, + 30. August 1976 in New York City, Vereinigte Staaten) war österreichisch-amerikanischer Soziologe und wurde auch mit dem Pseudonym Elias Smith bekannt. Paul Felix Lazarsfeld wurde als Sohn des Juristen Robert Lazarsfeld und der Individualpsychologin Sophie Lazarsfeld (geb. Munk) in Wien geboren. Er wuchs dort auf und besuchte ein Wiener Gymnasium, das er 1919 mit der Matura abschloss. Er wurde bereits früh als Aktivist des linken Flügels des "Verbandes Sozialistischer Mittelschüler" politisch aktiv. Später wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs. Nach Beendigung der Schule begann er ein Studium der Mathematik an der Universität Wien. Er schrieb 1924 seine Dissertation "Über die Berechnung der Perihelbewegung des Merkur aus der Einsteinischen Gravitationstheorie" und erhielt anschließend den Doktorgrad des Dr. phil. Von 1924 bis 1925 absolvierte er ein Post-Graduierten-Studium in Frankreich. Er wurde Mitglied der Section française de l'Internationale ouvrière. Im August 1925 nahm er am 2. Kongress der "Sozialistischen Arbeiter-Internationale" in Marseille teil. 1925 kehrte Lazarsfeld nach Wien zurück. In den Jahren 1925 bis 1929 arbeitete als Gymnasiallehrer für Mathematik in Wien. Von 1929 bis 1933 war er Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Universität Wien, wo er als Assistent von Karl Bühler (1879-1963) und Charlotte Bühler (1893-1974) einen Lehrauftrag für Psychologie erhielt. Von 1930 bis 1933 war er Leiter der "Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle" in Wien. Im Jahr 1926 heiratete er die Sozialpsychologin Marie Jahoda. Die Ehe, aus der die Tochter Lotte Franziska Lazarsfeld hervorging (* 17. Juli 1930), verheiratete Bailyn, Sozialpsychologin und Professorin of Management, wurde 1934 wieder geschieden. Lazarsfeld ging als Stipendiat der Rockefeller Foundation 1933 bis 1935 in die USA. 1935 beschloss er, zu emigrieren und dort zu bleiben. Nach Wien kehrte er nur kurz
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