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Person in Den Hugenottenkriegen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Heinrich IV., Gabriel de Lorges, Caterina de' Medici, Jean de Saint-Bonnet de Toiras, Théodore Agrippa d'Aubigné, Gaspard II. de Coligny, seigneur de Châtillon, Anne de Montmorency, François-Hercule de Valois, duc d'Alençon, Guillaume de Montmorency, seigneur de Thoré, Charles de Montmorency, duc de Damville, Henri I. de Lorraine, duc de Guise, Antoine de Bourbon, duc de Vendôme, Henri de La Tour d'Auvergne, duc de Bouillon, Philippe Duplessis-Mornay, Louise de Coligny, François de Montmorency, Louis I. de Bourbon, prince de Condé, Henri de Bourbon, duc de Montpensier, Henri II. de Rohan, François de Bassompierre, Henri II. de Montmorency, François de Lorraine, duc de Guise, Ludwig Pfyffer von Altishofen, François de Bonne, duc de Lesdiguières, Claude de La Châtre, Abraham de Fabert, Louis de Marillac, François de Beaumont, Baron des Adrets, Henri I. de Montmorency, Henri I. de Bourbon, prince de Condé, Charles d'Albert, duc de Luynes, François de Bourbon, prince de Conti, Odet de Coligny, François de Scépeaux, comte de Durtal, Benjamin de Rohan-Soubise, Philippe-Emmanuel de Lorraine, duc de Mercoeur, François de Coligny, Charles de Gontaut, duc de Biron, Jacques-Davy Duperron, François de Coligny-d'Andelot, François d'Espinay, Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes, Armand de Gontaut, seigneur de Biron, Johann Rudolf Pfyffer von Altishofen, Charles II. de Cossé, duc de Brissac, Artus de Cossé, comte de Secondigny. Auszug: Heinrich IV., von Navarra (französisch , gascognisch , * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon, + 14. Mai 1610 in Paris) war von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 König von Frankreich und seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. Heinrich wurde am 13. Dezember 1553 (nach einigen Quellen am 14. Dezember) in Schloss Pau in den südwestfranzösischen Pyrenäen - an der Grenze zur französischen Region Béarn - als zweiter Sohn des katholischen Herzogs von Vendôme, Anton von Bourbon, und der protestantischen Königin von Navarra, Johanna von Albret, geboren, weswegen er auch Henri le Béarnais genannt wurde. Als Wiege fungierte der Panzer einer Meeresschildkröte, der noch heute existiert. Seine Mutter war die Lieblingsnichte Franz' I., des damaligen Königs von Frankreich. Sie brachte am 21. September 1551 bereits einen Sohn namens Heinrich zur Welt, der ebenfalls den Titel Herzog von Beaumont trug. Er starb knapp zweijährig aufgrund einer Unachtsamkeit seines Kindermädchens. Einigen Qu
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