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Person (Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Max Christiansen-Clausen, Jan Karlowitsch Bersin, Edgar Feuchtinger, Viktor Suworow, Richard Sorge, Rudolf Herrnstadt, Ilse Stöbe, Iwan Iwanowitsch Iljitschow, George Abramowitsch Koval, Michail Warfolomejewitsch Makarow, Ruth Werner, Josef Unschlicht, Hans Teubner, Willi Rom, Gustav Szinda, Manfred Stern, Leopold Trepper, Konstantin Lukitsch Jefremow, Sándor Radó, Oleg Wladimirowitsch Penkowski, Filipp Iwanowitsch Golikow, Iwan Alexandrowitsch Serow, Alexander Foote, Heinrich Fomferra, Anatoli Markowitsch Gurewitsch, Gerhard Kegel, Paul Hatschek, Kurt Fischer, Leonid Abramowitsch Anulow, Friedrich Dickel, Anton Winterink, Johann Wenzel, Wolf Stern, Viktor Priess, Franz Obermanns, Heinrich Koenen, Boris Ignatjewitsch Guds, Erich Henschke, Kurt Schulze, Joseph Gutsche, Rachel Dübendorfer, Len Beurton, Elsa Noffke, Igor Gouzenko, Rudolf Hamburger, Henry Robinson, Walter Germanowitsch Kriwitzki, Ozaki Hotsumi, Ignaz Reiss. Auszug: Max Christiansen-Clausen (* 27. Februar 1899 auf der Insel Nordstrand, + 15. September 1979 in Ost-Berlin) - bis 1946: Max Gottfried Friedrich Clausen - war ein deutscher Kommunist und Funker der Hauptverwaltung für Aufklärung (GRU) im Generalstab der Roten Armee. Als Sohn eines Maurers, der eine enge Bindung an die Kirche hatte, wuchs er auf der Nordfriesischen Insel Nordstrand auf. 1914 wollte er nach der Schule eine Lehre als Maschinenschlosser beginnen. Da aber die Familie mittellos war, konnte sie noch nicht einmal das monatliche Lehrgeld von 30 Mark aufbringen. So war er gezwungen, als Knecht bei einem Bauern zu arbeiten. Ein Jahr später konnte er doch bei einem Freund seines Vaters eine Lehre als Schlosser beginnen. Doch 1917 musste er als Soldat Kriegsdienst leisten, so dass er seine Ausbildung nicht fortsetzen konnte. Er wurde zu einer Einheit in Mecklenburg-Neustrelitz eingezogen, die Aufgaben der Nachrichtenverbindungen ausführte. Doch wurde er in Grundlagen der Elektrotechnik ausgebildet. Anschließend musste er Funkmasten in Würzburg, Nürnberg, Dresden, Zeithain und in Neustrelitz aufbauen. Während dieser Montagearbeiten, die ihn auch aus logistischen Gründen nach Berlin-Schöneberg auf den dortigen Bahnhof führten, hatte er erstmals Kontakt zu Sozialdemokraten, die ihn politisch beeinflussten. Nach einem Heimaturlaub wurde er wegen Überschreiten der Urlaubsdauer zu fünf Tagen Arrest verurteilt. In der Haft hatte er einen engen Kontakt zu einem Kommunisten, der ihm von der russischen sozialistischen Bewegung viel berichtete. Nach einer Ausbildung als Funker wurde er nach Frankreich in der Umgebung von Metz an die Front kommandiert. Dabei wurde er in die Angriffshandlungen bei Compiègne eingesetzt. Danach kam er an den Frontabschnitt bei Château-Thierre, wo er erlebte, dass seine Division in der Schlacht aufgerieben wurde. Bei einem deutschen Artillerieangriff, bei der Gasgranaten mit Blaukreuz verschossen wurde, drehte sich die Windrichtung und er atmete
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