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Person (Ellwangen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Fürstpropst von Ellwangen, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Johann Christoph von Westerstetten, Franz Ludwig von der Pfalz, Karl-Heinz Knoedler, Franz Georg von Schönborn-Buchheim, Philipp Jenninger, Otto von Waldburg, Sieger Köder, Philipp Jeningen, Karl Färber, Hariolf und Erlolf, Johann Christoph von Freyberg, Liste der Äbte des Klosters Ellwangen, Liste der Söhne und Töchter der Stadt Ellwangen, Paul Wengert, Johann Christoph von Freyberg-Eisenberg, Ludwig Anton von der Pfalz, Paul Speratus, Heinrich von der Pfalz, Anton Ignaz von Fugger-Glött, Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden, Johann Rudolf von Rechberg, Wolfgang von Hausen, Viktor Burr, Ignatius Desiderius von Peutingen, Winfried Mack, Johann Jakob Blarer von Wartensee, Denis Bindnagel, Liste der Fürstpröpste von Ellwangen, Heinrich Christoph von Wolframsdorf, Karlmann Geiß. Auszug: Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf, + 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen. Er war das vierzehnte Kind und der siebte Sohn von Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen und König von Polen (als dieser August III.), und der österreichischen Erzherzogin Maria Josefa (Tochter Kaiser Josephs I.) und damit Enkel Augusts des Starken. Aus der Ehe seiner Schwester Maria Josefa mit dem französischen Dauphin Ludwig entstammten die drei französischen Könige Ludwig XVI., Ludwig XVIII. und Karl X., deren Onkel er somit war. Clemens Wenzeslaus trat 1760 in Wien in österreichischen Kriegsdienst, nahm als Feldmarschallleutnant an der Schlacht bei Torgau (3. November 1760) teil, entschied sich aber körperlicher Gebrechen wegen für den geistlichen Stand und wurde 1763 Bischof von Freising und von Regensburg, gab jedoch 1768 diese Bistümer ab, um Erzbischof und Kurfürst von Trier und Bischof von Augsburg zu werden, später erhielt er auch die Fürstpropstei Ellwangen. Den Ideen der Aufklärung nicht abgeneigt, förderte er in Trier besonders das Schulwesen und suchte durch ein Toleranzedikt (1783) sowie durch Schaffung verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, Bildung und Wohlstand zu heben. Seine Haltung in kirchlichen Dingen war schwankend: Er behielt die Jesuiten auch nach Auflösung des Ordens im Land und protestierte gegen radikale Reformen seines Vetters Josephs II. in Religionssachen, schützte aber Hontheim und stellte 1786 die Emser Punktation mit aus, die eine größere Unabhängigkeit der Kirche des Heiligen Römischen Reiches von Rom zum Ziel hatte, außerdem schränkte er die Vielzahl von Prozessionen ein und hob viele Feiertage auf. Am 30. Oktober 1787 erließ er eine landesherrliche Verordnung z
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