Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Person Des Reichsfinanzwesens

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Heinrich Brüning, Ludwig Bamberger, Matthias Erzberger, Hjalmar Schacht, Hans Luther, Emil Puhl, Joseph Wirth, Arthur von Posadowsky-Wehner, Walther Funk, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, Johannes von Miquel, Eugen Schiffer, Rudolf Hilferding, Erwin Garvens, Gustav Bauer, Friedrich Karl Vialon, Rolf Grabower, Carl Bergmann, Karl Helfferich, Franz Schleusener, Andreas Hermes, Karl Linder, Hermann Senkowsky, Hans von Raumer, Siegfried von Roedern, Heinrich Albert, Oskar Pusch, Arthur Zarden, Johannes Popitz, Fritz Reinhardt, Peter Reinhold, Georg Gothein, Hermann Dietrich, Ernst Merck, Kurt Lasch, Walter Granzow, Hermann von Dechend, Johannes Baier, Bernhard Dernburg, Paul Moldenhauer, Otto von Camphausen, Alfred Spindler, Karl Rudolf Jacobi, Adolf Wermuth, Franz Schroeder, Helmuth Freiherr von Maltzahn, Johannes Hoßfeld, Max Franz Guido von Thielmann, Hans Schäffer, Heinrich Köhler, Hermann von Stengel, Otto von Schlieben, Stephan Moesle, Franz Emil Emanuel von Burchard, Reinhold von Sydow, Wilhelm Mayer, Albert Miller, Hermann Kühn, Hermann Walther, Wilhelm Vocke, Karl Glässing, Waldemar Mueller, Adolf von Scholz, Friedrich Saemisch, Richard Koch, Rudolf Havenstein, David Fischer, Otfried Schwarz, Gustav Jahn, Heinrich Goldkuhle, Otto von Dandl. Auszug: Heinrich Brüning (* 26. November 1885 in Münster, + 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler. Der konservativ-nationale Katholik war 1928 Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Reichstag geworden und unterstützte in dieser Eigenschaft die Große Koalition, die 1930 scheiterte. Brüning war der letzte Kanzler der Weimarer Republik, der auf demokratischer Grundlage regierte. Sein "System Brüning" stützte sich auf sogenannte Notverordnungen des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, die die normale Gesetzgebung des Reichstags zunehmend ersetzte. Im Mai 1932 ließ Hindenburg Kanzler Brüning fallen, weil dieser immer noch auf die parlamentarische Tolerierung der Sozialdemokraten angewiesen war. Noch kurz zuvor hatte sich Brüning erfolgreich für Hindenburgs Wiederwahl eingesetzt. Er war der Meinung, man habe ihn "hundert Meter vor dem Ziel" abgesetzt. Sein Ziel, Deutschlands Reparationsverpflichtungen loszuwerden, wurde erst kurz nach seiner Amtszeit erreicht. Brüning war wegen seiner Sparmaßnahmen als Kanzler sehr unbeliebt. In der Nachbetrachtung leidet sein Ansehen nicht nur darunter, dass er mit seinem System der Notverordnungen dazu beigetragen hat, den Parlamentarismus in Deutschland zu schwächen. Seine Haltung gegenüber den Nationalsozialisten von Adolf Hitler war nicht ganz deutlich. Er schwankte zwischen Bekämpfung und Einbindung der Nationalsozialisten in eine Rechtskoalition. Im März 1933 stimmte er dem Ermächtigungsgesetz zu. 1934 floh er aus Deutschland, den Rest seines Lebens verbrachte der noch junge Exkanzler vor allem in den USA, wo er an Universitäten lehrte. Aufsehen erregten seine Erinnerungen, die 1970 posthum veröffentlicht wurden. Darin behauptete er, er habe 1932 eine parlamentarische Monarchie nach englischem Vorbild errichten und damit den Nationalsozialismus verhindern wollen. Die Geschichtswissenschaft sieht darin eine Schutzbehauptung, da in den
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

29,90 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben