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Person (Bückeburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Haus Schauenburg, Haus Schaumburg-Lippe, Politiker (Schaumburg-Lippe), Johann Gottfried Herder, Johann Christoph Friedrich Bach, Grafschaft Schaumburg, Wilhelm, Alexander zu Schaumburg-Lippe, Friedrich Christian zu Schaumburg-Lippe, Wilhelm Külz, Bruno von Schauenburg, Ernst, Alfred Meyer, Charlotte zu Schaumburg-Lippe, Bernhard Christoph Faust, Richard Sahla, Johann Kasimir von Monkewitz, Max zu Schaumburg-Lippe, Albrecht Wolfgang, Grafen von Schauenburg und Holstein, Adolf III., Alexander von Oheimb, Johann III., Adolf zu Schaumburg-Lippe, Gerhard I., Gerhard III., Wolrad Prinz zu Schaumburg-Lippe, Adolf von Schaumburg, Thomas Abbt, Gerhard VI., Adolf II., Adolf IV., Johann I., Otto IV., Johann Gottfried Maltusch, Heinrich IV., Johann Schauenburg, Holstein-Pinneberg, Heinrich III. von Schauenburg-Holstein, Gerhard II., Christian Friedrich Gotthard Westfeld, Timo Maas, Juliane von Hessen-Philippsthal, Georg Wilhelm, Mechthild von Holstein, Balthasar Kestner, Adolf VIII., Adolf I., Otto Schauenburg, Philipp I., Heinrich Lorenz, Gerhard IV., Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe, Martin von Wegnern, Holstein-Rendsburg, Holstein-Kiel, Helvig von Holstein, Heinrich I., Heinrich II., Jobst Hermann, Adolf I. Georg, Philipp II., Joachim Heubach, Adolf V., Karl Dreier, Johann II., Konrad Wippermann, Nikolaus, Gertraud Wagner-Schöppl, Ernst Iffland, Gerhard VII., Heinrich Brunstermann, Friedrich von Feilitzsch, Anton von Schaumburg, Holstein-Plön, Heilwig von Holstein, Julius Martin Weißich, Ernst I. von Schauenburg, Jobst I., Otto Bömers, Wilhelm Deppe, Albrecht II., Helmut Preul, Holstein-Itzehoe. Auszug: Johann Gottfried von Herder, geadelt 1802 (* 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen, + 18. Dezember 1803 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen "Viergestirn" von Weimar. Johann Gottfried Herder wurde als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder (* 9. Mai 1706, + 26. September 1763) und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth, geb. Peltz (* 1717, + 3. Oktober 1772) geboren. Durch seine pietistischen Eltern religiös geprägt, sollte er Theologie studieren. Als der jüngere Bruder Carl Friedrich starb, entstand sein erstes Gedicht Auf meinen ersten Todten! das Liebste, was ich auf dieser Welt verloren. Die Verhältnisse seiner Eltern waren bescheiden, aber nicht so dürftig, dass auf eine gute Erziehung der Kinder hätte verzichtet werden müssen. Herder besuchte in seiner Heimatstadt Mohrungen, einer Stadt mit damals kaum 2000 Einwohnern in der damaligen Provinz Preußen (dem späteren Ostpreußen), die Stadtschule. Besonders beeinflusste ihn der Diakon Sebastian Friedrich Trescho, gleichfalls Pietist, dessen Faktotum er wurde. Als Gegenleistung durfte er dessen umfangreiche Bibliothek frei nutzen. Auf Initiative des russischen Regimentschirurgen J. C. Schwarz-Erla verließ Herder im Sommer 1762 Mohrungen und ging nach Königsberg, um Chirurg zu werden. Weder seine Geburtsstadt noch Eltern und Freunde sah er jemals wieder. In Königsberg erkannte Herder bald, dass er für den Beruf des Chirurgen ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität Königsberg ein. Er gewann in dem ...
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