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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Gerhard Berger, Joachim Milberg, Heinrich Richter-Brohm, Eberhard von Kuenheim, Horst Teltschik, Chris Bangle, Rudolf Schleicher, Herbert Quandt, Wolfgang Reitzle, Franz Zeno Diemer, Susanne Klatten, Ernst Jakob Henne, Paul G. Hahnemann, Franz Josef Popp, Paul Rosche, Max Friz, Bernd Pischetsrieder, Claus Luthe, Ludwig Apfelbeck, Helmut Panke, Mario Theissen, Johanna Quandt, Norbert Reithofer, Alexander von Falkenhausen, Paul Bracq, Peter Sauber, Stefan Quandt, Robert A. Lutz, Fumiko Hayashi, Wolfgang Ziebart, Eberhard von Koerber, Gerd E. Mäuser, Stefan Krause, Klaus Draeger, Fritz Hille, Carl-Peter Forster, Adrian van Hooydonk, Karl-Heinz Sonne, Gerhard Wilcke, Fritz Fiedler, Wilhelm Hofmeister, Wilhelm Schaaf, Hanns Grewenig, Erich Haiber. Auszug: Gerhard Berger (* 27. August 1959 in Wörgl, Tirol) ist ein österreichischer Unternehmer und ehemaliger Automobilrennfahrer. Von 1984 bis 1997 fuhr er in der höchsten Motorsportklasse Formel 1 für namhafte Teams wie Ferrari, McLaren und Benetton. Nach seiner Fahrerkarriere fungierte Berger von 1998 bis 2003 als Motorsportdirektor bei BMW sowie von 2006 bis 2008 als Mitbesitzer des Formel-1-Rennstalls Toro Rosso. Darüber hinaus ist er Mehrheitseigentümer eines österreichischen Logistik-Unternehmens. Gerhard Berger wurde als Sohn des österreichischen Speditionsunternehmers Johann Berger geboren. Damit war schon früh das Interesse für Motoren und Autos geweckt. Nach seinem Schulabschluss wechselte Berger auf Drängen des Vaters auf eine Handelsschule. Da er der Schule aber nicht allzu viel abgewinnen konnte, beendete er seine Schulkarriere recht bald, um im Betrieb seines Vaters eine Lehre zum Kraftfahrzeugmechaniker zu absolvieren. Berger hatte das Berufsziel Rennfahrer zwar schon fest im Visier, sollte aber zunächst eine solide Berufsausbildung absolvieren. 1978, mit 19 Jahren, gab Berger sein Debüt als Rennfahrer: Prominente aus der Rennszene in Bergers Heimat boten dem jungen Österreicher die Chance, ein Rennen am Österreichring mit einem Ford Escort Gruppe 5 zu fahren. Berger gewann seine Klasse in überzeugender Manier und wurde daraufhin von seinen Förderern ermutigt weiterzumachen. Es folgte die Teilnahme am Internationalen Alfasud-Cup. Über Karl Wendlinger sen., der damals ebenfalls in dieser Rennklasse fuhr, kam der Kontakt zu dem deutschen Rennstallbesitzer Josef Kaufmann zustande und der Weg zu Bergers Debüt in der deutschen Formel 3 war geebnet. Ein Jahr später wurde Berger mit Hilfe von Helmut Marko in die europäische Formel 3 geholt, wo er bis 1984 für verschiedene Teams fuhr. Der damalige BMW-Motorsport-Chef Dieter Stappert ermöglichte Berger nebenbei den Einstieg in die europäische Tourenwagenszene. Dort fuhr er bis 1986 für das Team Schnitzer auf einem
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Preis

20,90 CHF