Persische Sprache
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 122. Kapitel: Literatur (Persisch), At-Tabari, Persische Literatur, Abdurauf Fitrat, Safarnameh, Schahname, Tausendundeine Nacht, Dschalal ad-Din ar-Rumi, Persisches Alphabet, Liste persischer Schriftsteller, Hafes, Firdausi, Forough Farrokhzad, Rostam und Sohrab, Ghasel, Edward FitzGerald, Omar Khayyam, Abdolkarim Soroush, Sohrab Sepehri, Nezami, Nizam al-Mulk, Kharabat, Mir ¿Ali Schir Nawa'i, Golestan, Ismail I., Munavvar Qori Abdurashidxon o¿g¿li, Qisas al-anbiya, Amir Chosrau, Sadegh Hedayat, Ahmad Jawed, Jalal Al-e Ahmad, Saadi, Muhammad Iqbal, Tarikh-i Jahangushay-i Juvaini, Bonyad-e Farhang-e Iran, Mohammad Ali Dschamalzade, Ahmad ibn Rustah, Liste iranischer Schriftsteller, Salman der Perser, Dschami, Mahmud Tarzi, Homosexualität in der persischen Liebesdichtung, Gorgani, Simin Daneshwar, Amir Hassan Cheheltan, Mehdi Akhavan-Sales, Ali Dashti, Abolqasem Lahuti, Hudud al-¿Alam, Badi' az-Zaman al-Hamadhani, Rudaki, Bongah-e Tarjomeh va Nashr-e Ketab, Qasida, Ayyuqi, Kalila wa Dimna, Baba Taher, Nassrin Ranjbar Irani, Nader Naderpour, Simin Behbahani, Hushang Ebtehaj, Ramin Jahanbegloo, Chosrau und Schirin, Mohammad-Taqi Bahar, Atiq Rahimi, Ziya'-ud-Din Barani, Nadia Anjuman, Diwan-e Schams-e Tabrizi, Zia Qarizada, Khaqani, Ruba¿i, Persische Keilschrift, Khalilullah Khalili, Bustan, Arash Hejazi, Asadi Tusi, Daqiqi, Nasser Chosrau, Khwaja Abdullah Ansari, Latif Nazemi, Qaf, Dehkhodas Lexikon, Mahmoud Dowlatabadi, Parvin E'tesami, Mohammad Hossein Allafi, Pegah Ahmadi, S¿m¿d Behr¿ngi, Muvaffak, Manoutchehri, Ahmad Schamlou, Onsuri, Farrokhi, Taraneh Javanbakht, Sayed Qassem Rishtya, Razeq Fani, Jazeh Tabatabai, Allameh Tabatabai, Warqa und Gulschah, Dschami' at-tawarich, Die Blinde Eule, Youssof Kohzad, Assadullah Habib, Abutorab Chosrawi, Wasef Bakhtari, Hanif Baktash, Mohammad Reza Shafii Kadkani, Siyasatnama, Fereydoon Moshiri, Manouchehr Atashi, Masnawi, Siavash Kasraie, Iraj Janatie Ataie, Morsched, Parwin Pazwak, Nima Youschidsch, Rabi'a bint Ka'b, Ghazaleh Alizadeh, Rahi Mo'ayyeri, Kalam-e Saranjam, Abbas Maroufi, Kuh-e Qaf, Munadschat, Iskandarnamah, Naqsch o Gul. Auszug: Die Geschichte der Persischen Literatur lässt sich bis in das Altertum zurückverfolgen. Erste Beispiele einer iranischen Dichtung, die bereits das Schema einer zur Tradition gewordenen Rhetorik aufweisen, befinden sich in den Gathas (Gesängen), den ältesten Teilen des Avesta, der Schrift der zoroastrischen Religion (siehe auch Zarathustra). Als Dari-Dichtung wird hingegen die Gesamtheit der klassischen Dichtungskultur Persiens bezeichnet, die in der persischen Schriftsprache Dari angefertigt wurde. Sie entstand hauptsächlich auf dem Gebiet der heutigen Staaten Iran, Afghanistan, Tadschikistan und Usbekistan. Zudem war die Persische Sprache über eine sehr lange Zeitspanne hinweg die Kultur- und Amtssprache im Irak, in Pakistan und in Nordindien. Auch hier lebten einige der bekanntesten Dichter der persischen Sprache. Im persischen Kultur- und Sprachgebiet wird die Dichtkunst hoch geschätzt, so dass der persische Kulturkreis eine ganze Anzahl berühmter und erfolgreicher Dichter hervorgebracht hat. Persische Dichter haben so auch über Jahrhunderte hinweg andere Kulturen und Sprachen beeinflusst, unter anderem den deutschen Dichter Goethe, dessen West-östlicher Diwan auf der klassischen persischen Poesie basiert. Dari-Dichtung ist ebenfalls die traditionelle Sprache des mystischen Islams, auch Sufismus genannt. Szene aus Chosrou und S...
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