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Peine

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Bergbau (Peine und Salzgitter), Person (Peine), Stadtteil von Peine, Grube Peine, Vöhrum, Dungelbeck, Friedrich Knoke, VfB Peine, Salzgitter AG, Richard Langeheine, Marlies Hesse, Rudolf Otto, Peiner Träger GmbH, Julius Spiegelberg, Gerhard Lucas Meyer, Stederdorf, Hubertus Heil, Dietrich Wilde, Sally Perel, Schrottgrenze, Henning Ahrens, St.-Jakobi-Kirche, Duttenstedt, Friedrich von Bodenstedt, Axel Schaffeld, Ilseder Hütte, Eixe, Wendesse, Handorf, Horst Horrmann, Woltorf, Karl Munzel, Schwicheldt, Hl. Engel, Röhrse, Rosenthal, Essinghausen, Schmedenstedt, Richard Vetter, Wahlkreis Peine, Matthias Möhle, Privatbrauerei Härke, Hermann Spamer, Berkum, Heinrich-Daniel Rühmkorf, Christian von Krogh, Johann Georg Ludwig Brakebusch, Amtsgericht Peine. Auszug: Peine - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Peine Gründer Gunzelin von Wolfenbüttel als Bronzestatue in der FußgängerzoneEine Urkunde von 1130 erwähnt zum ersten Mal Berthold von Pagin, der ein Ministeriale des römisch-deutschen Königs Lothar III. war. Vermutlich ließ er die Peiner Burg in dieser Zeit erbauen. Dementsprechend wurde der Name Peine wahrscheinlich von Pagin abgeleitet. Das genaue Gründungsjahr der Burg ist auf Grund fehlender Urkunden allerdings nicht mehr feststellbar, so dass deren Erbauung auch schon früher erfolgt sein könnte. Für das Jahr 1202 berichtet das Chronicon Hildesheimense über eine Fehde zwischen dem Bischof Hartbert von Hildesheim und den Brüdern Ekbert und Gunzelin von Wolfenbüttel, Feldherr Kaiser Ottos IV. Gunzelin geht aus dieser Fehde siegreich hervor und erreicht die Belehnung mit Burg und Grafschaft Peine durch Bischof Hartbert. Auf einer Landzunge südlich dieser Burg gründete er die eigentliche Stadt Peine um 1220, vermutlich bereits im Jahr 1218 . Seit 1223 hat Peine Stadtrechte. Unter anderem geht das Peiner Wappen auf Gunzelin zurück. 1256 erobert Herzog Albrecht von Braunschweig-Lüneburg die Stadt. Die Söhne Gunzelins verloren nach dem Tod des Vaters das Lehen Peines bereits 1260 wieder an das Hochstift Hildesheim, Otto I. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim 1260-1279, gibt Graf Wedekind von Poppenburg die Burg, Stadt und Grafschaft Peine zum Lehen. Dadurch gehörte Peine endgültig zum Einflussbereich des Bistum Hildesheim und wurde gleichzeitig Marktort. Ab 1260 besaß Peine das Münzrecht und war mit Unterbrechungen bis 1428 eine Münzstätte Hildesheims. 1954 und 1956 wurden in Peine (Stederdorfer Straße und am Horstweg) einige der größten mittelalterlichen Silberschätze Deutschlands gefunden. Es handelt sich um 95 flache, runde und z
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