"Partir" von Tahar Ben Jelloun. Das Motiv der Mythologie im Roman
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Mythes et mythologie dans les littératures francophones, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit der Integration von Mythen und Mythologie in dem Roman "Partir", geschrieben von dem frankophonen Marokkaner Tahar Ben Jelloun, auseinandersetzten. Im Fokus der Arbeit sollen dabei vor allem mythische Bezüge stehen, die sich auf die zentralen Thematiken des Romans beziehen. Dazu zählen die Migration, das Leben im Exil sowie die Suche und Zerrüttung der eigenen Identität.
Der erste Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich dem theoretischen und literaturhistorischen Hintergrund. In diesem Kapitel soll der Mythosbegriff definiert werden und zudem auf die Migration als Thema in der zeitgenössischen frankophonen Literatur des Maghrebs eingegangen werden. Folgend sollen im zweiten Kapitel der Autor sowie sein Werk "Partir" vorgestellt werden. Daran anschließen wird die Textanalyse, in welcher zunächst die zentralen Thematiken des Romans analysiert werden und darauf aufbauend die Darstellung von Mythen im Roman "Partir" thematisiert wird. Zuletzt sollen in einem Fazit die Ergebnisse kurz dargestellt und zusammengefasst werden.
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