Parochialkirche in Berlin
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Im nahe am Berliner Alexanderplatz befindlichen Klosterviertel steht die Parochialkirche. Sie wurde für die Reformierten errichtet und gilt als deren ältester Kirchenbau in Berlin und Brandenburg. Sie erlebte schwere Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und provisorische Nutzungen in der Nachkriegszeit, bevor sie auf Veranlassung der Ev. Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien und unter der Federführung des Landesdenkmalamtes Berlin denkmalgerecht wiederhergestellt wurde. Heute ist sie ein Gotteshaus mit gesegneter Gruft und einem Kirchhof, das in der Hektik der Großstadt eine Oase der Ruhe darstellt und auch für Veranstaltungen genutzt wird. Zwanzig Autoren berichten über die Bedeutung
des Sakralbaus, des Kirchhofs und der Gruft, über die in Verbindung mit den denkmalpflegerischen Maßnahmen vorgenommenen Forschungen, aber auch über die Maßnahmen selbst. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die wissenschaftlichen Texte. Der Anhang bietet Grund- und Aufrisse, Kataloge des Kirchhofs und der Gruft sowie alle Beiträge umfassende Gutachten- und Literaturverzeichnisse.
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