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Parasoziale Interaktion und Beziehung zu TV-Lieblingen aus "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1, 3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Begrifflichkeit dieses Phänomens geklärt werden und im Zusammenhang damit, inwiefern sich sogenannte parasoziale Interaktionen zu parasozialen Beziehungen entwickeln. Dies soll schließlich am Beispiel der deutschen Seifenoper "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" verdeutlicht werden.Schon seitdem die ersten Filme und Fernsehsendungen in den Vereinten Nationen starteten, konnten die Psychologen Horton und Wohl unvorhersehbare Reaktionen der Zuschauer*innen feststellen. Im Jahr 1956 entwickelten sie ein Konzept, welches die Interaktion zwischen Publikum und Medienakteuren beschreibt. Nach ihren Beobachtungen benehmen sich viele Zuschauer*innen gegenüber den TV-Personen so, als ob ein direkter persönlicher Kontakt vorliege und die Medienakteure real seien. Heutzutage wachsen Menschen in einer fernsehsozialisierten Generation auf, in der das Massenmedium Fernseher häufig als Freizeitaktivität bezeichnet wird. Dadurch gewinnt das Fernsehen immer mehr an gesellschaftlicher Bedeutung und Einfluss. Das Schauen von Filmen und Serien gehört zum Alltag dazu und nimmt eine selbstverständliche Beschäftigung ein.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF